wbg_1904_Winter

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2 Liebe Mitglieder, der 4. Dezember ist für uns ein besonderer Tag. An diesem Datum trafen sich einst 87 Postbeamte der untersten Hierarchie-Ebene und gründeten unsere Genossenschaft. Die- ses Jahr ist das exakt 120 Jahre her. Wenn man bedenkt, was in den Jahrzehnten alles passiert ist, erscheint es wie ein Wunder. Zwei Weltkriege hat die „1904“ durchgestanden und zwei große Welt- wirtschaftskrisen. Viele Unternehmen haben diese Ereignisse in die Knie gezwun- gen. Wir sind dagegen gewachsen, haben heute annähernd 5.700 Mitglieder und besitzen 3.780 Wohnungen. Aber ist es wirklich ein Wunder? Nein, denn wir haben eine echte Superkraft: unsere Gemeinschaft. Sie gibt uns Mut und Zuver- sicht und die Sicherheit, dass immer jemand da ist, auf den wir uns verlassen können. Weihnachten ist die Zeit der Liebe, heißt es. Wenn man es genau nimmt, ist es aber die Zeit der Gemeinschaft. Und genau das wünschen wir Ihnen: Viele schöne Stunden gemeinsam mit lieben Nachbarn, Freunden und der Familie. Das Team Ihrer Wohnungsgenossenschaft von 1904 DA S M AG A Z I N D E R 03 Hamburger Grün Der Römische Garten in Blankenese 04 Aktuelles Satzungsänderung Team-News 06 Meldungen Neues aus Hamburg 07 Happy Birthday! Unsere „1904“ wird 120 Jahre alt 10 Vorstandsinterview Die „1904“ gestern, heute und morgen 13 Baustellen-Ticker So läuft’s bei unseren Modernisierungen 14 Einweihungsparty Auf gute Nachbarschaft! 16 Aktuelles Gas- und Strompreis steigt Einfache Wohnungssuche Winterstellplätze 18 Wohnjubiläum 10 Jahre Baugemeinschaft Kiwittsmoor 19 Meine „1904“ Spende für Trinkwasserwald 20 Neu im GäWoRing Karlsruhe: Ferien in der Fächerstadt 23 Engagement Wie kann ich mein Quartier mitgestalten? 24 Stiftung & Soziales Management Ausflüge und Veranstal- tungen 36 Jahresrückblick & Ausblick Unser „1904“-Jahr im Schnelldurchlauf 38 Knobeln und Gewinnen Rätselspaß für die ganze Familie 39 Impressum m o c . s k p e e r f , i i m o c . s c p m o o b a k : 2 e t i e S o t o F , 4 0 9 1 v h c r A i ; n e s n a J n n a m r e H AUSGABE WINTER 2024 : o t o f l e t i T

3 H A R Ü N ES E E S E I T E I Z M H Ä B URG - N N R F R C E G U F L Hamburg? Die mit Gärtnerkunst wohlfrisierten Hecken schenken uns italienische Momente. Italien über der Elbe Terrassen, Thujahecken und ein Freilichttheater: Der Römische Garten in Blankenese verbreitet mediterranes Flair und ist ein Stück hamburgische Geschichte. 128 Steinstufen führen vom Falkensteiner Ufer hoch zum Rö- mischen Garten. Belohnt wird man für den anstrengenden Auf- stieg mit einem herrlichen Blick auf den Fluss bis hinüber zu den Harburger Bergen. Inspiriert von Reisen nach Italien hatte der Hamburger Kaufmann Anton Julius Richter den etwa 6.700 m² großen Garten 30 Meter oberhalb der Elbe ab 1880 anlegen las- sen. Doch erst die Hamburger Bankiersfamilie Warburg verlieh dem kleinen Park ein Vierteljahrhundert später sein endgültiges Erscheinungsbild. Dafür engagierte sie die Landschaftsgärtnerin Else Hoffa. In mehrjähriger Arbeit legte sie unter anderem mit- hilfe von norwegischen Fjordpferden die Terrassen am Hang an. In den 1920er- und 1930er-Jahren erlebte der Garten seine Blüte- zeit als Treffpunkt der Hamburger Gesellschaft, die sich dort auf Sommerfesten mit Tanz in der Kapelle und Aufführungen im Freilicht-Hecken-Theater vergnügte. Während der NS-Zeit muss- te die Familie Warburg emigrieren, der Garten verfiel, zeitweise wurden Flakgeschütze aufgestellt. Nach dem Krieg erhielt die Familie das Grundstück zurück. 1951 schenkte sie den Garten der Stadt Hamburg. Doch erst zu Beginn der 1990er-Jahre restaurierte die Stadt Teile des gänzlich verwilderten Römischen Gartens und öffnete ihn für Besucher. Inzwischen finden in den Sommermo- naten sogar wieder Theatervorführungen am Elbhang statt. Wie hinkommen? Mit der S1 bis Blankenese, dann weiter mit dem Bus 48 oder 488 bis zur Station Falkentaler Weg, von dort ist der (bequemere) Weg zum Park ausgeschildert. Extra-Tipp: Rund um den Römischen Garten lässt sich wunderbar durch waldiges Ge- lände wandern. Falls das Wetter jetzt noch zu ungemütlich für einen Ausflug nach Blankenese ist, kann man sich zu Hause ge- mütlich einlesen: In „Ein Garten über der Elbe“ (C. Bertelsmann) erzählt die Hamburger Autorin Marion Lagoda romanhaft ver- dichtet die Lebensgeschichte von Deutschlands erster Oberbau- gärtnerin, die den Park ab 1913 gestaltet hat. t a v i r P : o t o F AUSGABE WINTER 2024

4 P E R S O N A L Willkommen an Bord! Unser Team hat Verstärkung bekommen. Seit dem Sommer haben drei neue Kollegen bei uns angefangen. Während sich halb Hamburg auf den Sommerurlaub vorbereitete, hat Fabian Schaal seinen neuen Arbeitsplatz einge- richtet: Seit dem 1. Juni gehört der 42- Jährige zu unserem IT-Team. Der Fachin- formatiker für Systemintegration bringt 20 Jahre Berufserfahrung mit und hat zu- letzt in der Systemadministration einer mittelständischen Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei gearbeitet. Ganz am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht Maximilian Wenzel: Er begann am 1. August bei uns seine Ausbildung zum Immobilienkauf- mann. Für den 20-Jährigen kein Neu- land: Im März begann der Abiturient ein Praktikum bei unserer „1904“ und hatte Gelegenheit, in alle Abtei- lungen hineinzuschnuppern. Andy Wulff werden einige Mitglieder schon kennengelernt haben. Der 34-jährige Anlagenmechaniker hat mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Hambur- ger Wohnungswirtschaft gesammelt und ist jetzt unser neuer Hausmeister im Team Ost. Damit tritt er die Nach- folge von Andreas Götz an, der aus familiären Gründen leider seine Stelle bei uns aufgegeben hat. S E L L E M R O F Neue Satzung rechtskräftig Unsere Genossenschaft hat eine neue Satzung. Nach einvernehmlichem Beschluss während der außerordentlichen Vertreterversammlung im Januar (wir berichteten) wurde die neue Satzung im Juni ins Handelsregister eingetragen und ist somit nun rechtskräftig. Im Wesentlichen wurden folgende Punkte geändert: Neue Vor- standsmitglieder erhalten zunächst einen befristeten Arbeits- vertrag für die Länge von maximal acht Jahren und – je nach Vereinbarung – einer Probezeit von sechs Monaten. Der nach- folgende Vertrag ist unbefristet. Die zweite große Änderung basiert auf den Erfahrungen, die wir während der Pandemie gemacht haben. Die damalige Hygieneverordnung verbot jegliche Präsenzveranstaltungen. Das hatte auch Auswirkungen auf unsere ordentliche Vertre- terversammlung: Dank einer Ausnahmegenehmigung konnten wir die wichtigsten Beschlussfassungen schriftlich erledigen. Neuwahlen beispielsweise mussten aber aufgeschoben werden. Die Gesetzeslage hat sich zwischenzeitlich geändert und das findet sich auch in unserer Satzung wieder. Vorrangig soll die jährliche ordentliche Vertreterversammlung zwar in Prä- senz stattfinden. Künftig sind aber ebenso reine Online-Ver- anstaltungen, Hybrid-Veranstaltungen und die schriftliche Form möglich. Die Änderungen hat ein gremienübergreifendes Team vo- riges Jahr erarbeitet, dem drei Aufsichtsratsmitglieder, fünf Mit- gliedervertreterinnen und -vertreter sowie das bisherige Vor- standsteam Monika Böhm und Holger Westphal angehörten. Die aktuelle Fassung steht im Download-Bereich unter www.1904.de als PDF zur Verfügung. AUSGABE WINTER 2024 n e s n a J n n a m r e H , . m o c e b o d a k c o t s . – l a v o k a p o K a n a l t e v S , 4 0 9 1 : s o t o F

5 H A R A L D F U C H S Seit 25 Jahren ist die „1904“ sein zweites Zuhause Privat zieht es Harald Fuchs und seine Familie immer mehr nach Mallorca. Von „Goodbye Deutschland“ ist zum Glück aber keine Rede. Denn die „1904“ ist für unseren Abteilungsleiter nach wie vor genauso anziehend – und das seit 25 Jahren. Harald Fuchs Ich habe mich immer in alles reingekniet, was mir geboten wurde, und mache heute alles mit großer Routine, aber immer noch mit Freude an neuen Herausforderungen – und davon gibt es reichlich. Wie heißt es so schön? Drum prü- fe, wer sich ewig bindet? Für Harald Fuchs’ Berufsweg würde es passen. „Die 04 ist mein vierter Arbeitgeber“, erzählt er. Dabei hatte er, als er im September 1999 bei uns anfing, gerade ein Jahr zuvor seinen Immobilienfachwirt ge- macht und keine zehn Jahre das Abschlusszeug- nis zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in der Tasche. Heutzutage sind solche Wechsel an der Ta- gesordnung, vor 25 Jahren waren sie dagegen eine Ausnahme. Was hielt ihn also bei unserer „1904“? Die Genossenschaftsidee war es anfangs auf jeden Fall nicht. „Ich kam aus einer ganz an- deren Ecke und es hat gut drei bis vier Jahre ge- dauert, bis ich den Genossenschaftsgedanken aufgesaugt hatte“, sagt er offen. Seitdem gilt er allerdings als Genossenschaftler durch und durch und sicherlich hat das dazu beigetragen, dass er jetzt sein Dienstjubiläum feierte. Das ist es aber nicht allein. Der 56-Jährige braucht Abwechslung – und die hat er bei uns zur Genüge. Zwei Jahre nach seinem Start in der Hausbewirtschaftung leitete er bereits die Ab- teilung. Kein halbes Jahr später erhielt er Hand- lungsvollmacht. Nebenbei machte er den Aus- bildereignungsschein und kümmert sich seitdem um unsere jungen Talente der Wohnungswirt- schaft – und zwar sowohl intern als auch als IHK-Prüfer. Von Anfang an war er in unserer Stif- tung dabei. Vermietung, Beschwerdemanagement, Regis- tratur, Ausbildung, Soziales Management, Nach- bar-Treffs, Betriebskostenabrechnung, ehrenamt- liches Vorstandsmitglied unserer Stiftung „Nach- barn helfen Nachbarn“ … In all diesen Bereichen ist er zu Hause. Sein Zeugnis würde locker ein paar Seiten füllen, so viel hat er schon gemacht. „Ich habe mich immer in alles reingekniet, was mir geboten wurde, und mache heute alles mit groß- er Routine, aber immer noch mit Freude an neuen Herausforderungen – und davon gibt es reichlich“, sagt er. „Allerdings wäre es spannend zu wissen, ob ich das anderswo auch könnte.“ Unsere „1904“ auf jeden Fall könnte er wohl fast ganz alleine schmeißen, wenn es sein müsste, obwohl er lieber ein so tolles Team wie bei unserer „1904“ um sich hat, wie er selber sagt. „Ach, und lasst mich bloß nicht ins Rechnungs- wesen“, warnt er lachend. „Das würde vermut- lich schiefgehen.“ AUSGABE WINTER 2024

6 ST R A S S E N G E S C H I C H T E N G U T Z U W I S S E N Der Hammaburg-Platz Seit August 2024 heißt die Grünfläche an der Domstraße in der Hamburger Innenstadt Hammaburg-Platz. Hier lag ab dem 8. Jahr- hundert die Keimzelle der Hansestadt. Im Schutz der Hammaburg errichtete der Missionar Ansgar im Jahr 834 die erste Holzkirche als Mis- sionsstützpunkt für die Christianisie- rung der Wikinger und Slawen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die ursprüngliche Burg auf- gegeben, und an ihrer Stelle entstanden bedeutende Bau- werke wie der erste steinerne Dom Hamburgs, der Mariendom. Die- ser prägte bis zu seinem Abbruch im Jahr 1807 das Stadtbild. Heute zeichnet eine Stahlskulptur auf dem Platz den Verlauf der alten Wallanlagen der Hammaburg nach, während ein Raster aus weißen Sitzelementen den Grundriss des Mariendoms markiert. Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums und Hamburger Landesarchäologe, sagte anlässlich der Einweihung: „Ich bin sehr glücklich über dieses Bekenntnis Hamburgs zu seiner Ver- gangenheit. 1.000 Jahre nach ihrem Untergang und zehn Jahre nach ihrer zweifelsfreien Wiederentdeckung soll die Hammaburg nun endlich an ihrem einstigen Standort im Herzen Hamburgs ihren Namen zurückerhalten.“ IST ES N I C H T K L I N G T KO M P L I Z I E RT ? Das Informations freiheitsgesetz (IFG) von 2006 sichert allen interessierten Personen das Recht zu, Zugang zu amtlichen Informationen (etwa Akten, Pläne oder Schriftstücke) zu be- kommen. Das „Amtsgeheimnis“ ist damit de facto abgeschafft. Auskunfts- pflichtig sind zum Beispiel Behörden, Ministerien, Gerichte, öffentliche Unternehmen, Handels- und Berufskammern, Krankenkassen und Schulen. Man muss nicht begründen, warum man sich für etwas in- teressiert. Es gibt nur einige wenige Einschränkungen bei der Auskunfts- pflicht, etwa wenn es um personenbezogene Daten Dritter geht, um Geheimdienstinformationen oder geistiges Eigentum. Unter der Über- schrift „Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden“ hilft Ihnen das On- line-Portal fragdenstaat.de, Ihr Recht durchzusetzen. Dort können Sie Ihre Anfragen stellen. Analog zum IFG gilt in der Hansestadt seit 2012 das Hamburgische Transparenzgesetz (HmbTG). Wenn Sie Daten oder Infor- mationen aus der Hamburger Verwaltung erhalten möchten, können Sie Ihren Suchbegriff bei dem Portal transparenz.hamburg.de eingeben. AUSGABE WINTER 2024 Akute Überforderung, unerwarteter Ausfall der pflegenden Person, plötzliche Verschlechterung des Gesundheits zustands: Die Hamburger Sozialbe- hörde bietet in solchen Fällen schnelle Hilfe über das Pflege-Notfall telefon an. Unter der Nummer 040/4 28 99 10 00 erreichen volljährige Pflegebedürftige und pflegende Angehörige rund um die Uhr kompetente Ansprech- partner. In der Zeit von 9 bis 17 Uhr (Mo bis Fr) beantwortet das Team zusätzlich E-Mails an: pflegenottelefon@ soziales.hamburg.de. Bei allgemeinen Fragen zur Pflege oder für Beratung sind weiterhin die Pflegestützpunkte in den Bezirken zuständig. . m o c e b o d a k c o t s . – k u h c b o k a Y v a l s e h c a V i : o t o F

J U B I L Ä U M 7 Unsere Erste und unsere Jüngste: In der Mansteinstraße entstand unser Erstlingswerk mit 59 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen. Die Miete kostete 5 bis 6 Mark pro Quadratmeter Wohnfläche. Die Wohnanlage „Bei den Zelten“ ist jetzt ein Jahr alt, hat 62 Wohnungen, und die Nutzungsgebühren liegen zwischen 6,80 und 11 Euro. HAPPY BIRTHDAY! Am 4. Dezember vor 120 Jahren wurde unsere Genossenschaft gegründet. Warum sich damals unsere Gründerväter zusammentaten, klingt erschreckend aktuell. „Minderbemittelte Volksteile konnten eine auch nur halbwegs gute Wohnung nicht bezahlen. Sie waren gezwungen, sich mit durchaus unzureichenden, oft sogar mit gesundheitsschädlichen Wohnungen zu begnügen“, heißt es in der Festschrift zum 25-jährigen Bestehen. Mit der Gründung unserer Genossenschaft hatte dieses Elend erst für Hamburger Postbeamte ein Ende. Heute ist jeder bei uns willkommen, der eine „gesunde, von Luft und Sonne durchﬂutete Wohnung“ sucht, um mal unsere Gründerväter zu zitieren. 120 Jahre in der „bei uns“ ausführlich zu dokumentieren, ist schier unmöglich. Aber wir haben ein bisschen im Archiv gestöbert und in unseren Foto-Alben geblättert. Vielleicht werden ja auch bei Ihnen Erinnerungen wach? n e s n a J n n a m r e H i ; v h c r A : s o t o F AUSGABE WINTER 2024

8 So fix ging das damals: Keine zwei Monate nach der Gründungsversammlung am 4. Dezember 1904 war der „Spar- und Bauverein von Unterbeamten der Reichspost und Tele- graphenverwaltung im Oberpostdirektionsbezirk Hamburg“ bereits im Genossenschaftsregister eingetragen. Social Media anno dazumal: Die Nutzungsgebühr hieß damals noch Miete und wurde am Zahltag dem Hausmeister persönlich ausgehändigt. Wer nicht pünktlich war, der hörte seinen Namen durch den Hausflur schallen – und die Nachbarn natürlich auch. Raum für gemeinsame Erlebnisse: Zum 100. Jubiläum haben wir die „1904“-Stiftung „Nachbarn helfen Nachbarn“ gegründet, ein professionelles Soziales Management einge- führt und unseren ersten Nachbar-Treff eingerichtet. Inzwischen haben wir drei, plus Gemeinschaftsräume in unseren Service-Wohnanlagen – und unsere kleinen und großen Mitglieder viele Möglichkeiten, schöne Stunden miteinander zu verbringen. Immer wieder neu: Von Instandhaltungen war schon in der Festschrift zum 25. Jubiläum die Rede. Die machen wir immer noch und längst auch umfangreiche Modernisierungen. Eins der größten Projekte der vergangenen Jahre ist das in Eimsbüttel. Beim Foto-Vergleich dürfte wohl auch geklärt sein, wo die Anlage ihren Spitzna- men „Grauer Esel“ her hat. “ 4 0 9 1 „ v h c r A i ; ) 7 ( n e s n a J n n a m r e H AUSGABE WINTER 2024 : s o t o F

Schöner wohnen: Wir haben schon immer großen Wert auf die Ausstattung unserer Wohnungen gelegt. In den 1950er-Jahren sah dies allerdings etwas anders aus als heute. Die ersten „Badezimmer und Waschküchen“ entstanden aber schon Ende der 1920er-Jahre, mit dem Versprechen: „Wir werden auch in Zukunft versuchen, im Rahmen unserer Verhältnisse jede praktische Neuheit und Verbesserung dem Wohnungs- bau nutzbar zu machen.“ Ruhepol für den Ruhestand: 2001 konnte unsere erste Service-Wohnanlage bezogen werden. Die nächste bauten wir 2013. Erkennungszeichen: Zum 100. Jubiläum trugen wir in Erinnerung an unsere Gründer- väter noch das Posthorn im Logo. Da unsere Genossenschaft aber so bunt und vielfältig ist, haben wir es inzwischen abgelegt. Jahrhundertparty: Viele Mitglieder werden sich noch an unsere Jubiläumsparty zum 100. Geburtstag auf Kampnagel erinnern. An dieser Stelle lassen wir gern die Bilder sprechen! Und was ist Ihre „1904“-Geschichte? Die Geschichte unserer Genossenschaft ist für viele Mitglieder auch ein Stück Familien- geschichte – und die würden wir gerne von Ihnen erfahren und veröffentlichen. Sind Sie in einer „1904“-Wohnung geboren worden? Haben Sie Ihre Hochzeit zu Hause gefeiert? Haben schon Ihre Großeltern in einer unserer Wohnungen gelebt? Wir freuen uns auf jede Anekdote und jedes Foto! Schreiben Sie uns gerne Ihre Ideen an info@1904.de 9 WO H N J U B I L Ä E N U N S E R E R WO H N A N L AG E N : 75 Jahre 1. Januar Smidtstraße 2 und 4, Quellenweg 29 und 31, Perthesweg 23–27 70 Jahre 1. Januar Königsreihe 33 60 Jahre 1. Januar Saseler Mühlenweg 30, 30 a und 30 b, Zinnkrautweg 2–10 Sollten aufgrund der Jubiläen in den Wohnanlagen Gemeinschaftsaktivitäten geplant werden, sind wir gerne bereit, bei der Planung und Durchführung zu helfen. Auf eine Nachricht würden wir uns freuen. AUSGABE WINTER 2024

11 „Wir haben ganz erhebliche Investitionen vor uns, und die müssen reﬁnanziert werden. Wir setzen zwar alles daran, dass es verträglich bleibt, aber unsere Mitglieder müssen sich generell auf höhere Wohnkosten einstellen.“ Clemens Karger damit um ein Vielfaches höher als noch vor drei Jahren. Heißt das, Wohnen wird auch bei der „1904“ teurer? Clemens Karger: Leider müssen wir sagen: Ja. Wir haben ganz erhebliche Investitionen vor uns, und die müssen refinanziert werden. Wir setzen zwar alles daran, dass es verträglich bleibt, aber unsere Mitglieder müssen sich generell auf höhere Wohn- kosten einstellen. Gerade hat eine Bürgerinitiative einen Volksent- scheid erwirkt. Ihre Forderungen: Hamburg soll schon 2040 klimaneutral sein. Die Umsetzung soll sozialverträglich gestaltet werden mit För- dermitteln und Härtefallregeln. Holger Westphal: Also Klimaneutralität schon 2040 erreichen zu wollen, ist praktisch unmöglich, auf jeden Fall im Immobiliensektor. Klimaneutralität bedeutet, dass null CO2 ausgestoßen wird. Das ist mit den Technologien, die wir zurzeit haben, kaum umsetzbar. Aber selbst wenn: Wir haben gar nicht die personellen Kapazitäten. Diese Vielzahl an Sa- nierungen betrifft ja nicht nur Wohngebäude, son- dern auch Schulen, Verwaltungsgebäude, Büros. Es hört sich so einfach an zu sagen: „Okay, wir sind einfach fünf Jahre eher fertig.“ Aber das ist ein Rie- senunterschied. Vom Hamburger Senat und den Parteien erwarte ich deshalb auch, dass sie sich entsprechend positionieren. Sie müssen AUSGABE WINTER 2024 Die Genossenschaft wird am 4. Dezember 120 Jahre alt. Sind Sie stolz auf die „04“? Clemens Karger: Klar sind wir stolz auf die „04“. Sie ist zwar reich an Jahren, aber trotzdem unser Kind. Was macht Sie stolz? Holger Westphal: Es ist einfach beeindruckend, wie sich die Genossenschaft weiterentwickelt hat und gewachsen ist. Sie hat die Krisen des 20. Jahr- hunderts überstanden und bietet nach wie vor preiswerten Wohnraum für die mittleren Schichten an – und wird das auch in Zukunft tun. Zurzeit ist das aber kein leichtes Erbe … Clemens Karger: Schon, aber wir setzen unsere ganze Energie dafür ein, den Genossenschaftsge- danken auch in Zeiten steigender Kosten und zu- nehmender Herausforderungen zu bewahren und für die nächsten 120 Jahre zu beschützen. Meinen Sie mit Herausforderungen den Klima- schutz? Holger Westphal: Ja. Wobei es nicht nur um Kli- maschutz geht, sondern um Klimaneutralität. Das ist ein Unterschied. Dieses Ziel ist für alle Bestands- halter und Wohnungsunternehmen nur schwer zu erreichen, wenn überhaupt. Das Baumaterial ist knapp. In allen Bereichen fehlen Fachkräfte. Es gibt nicht genug Firmen, die die Maßnahmen umsetzen können. Dazu kommen die hohen Anforderungen, die mit hohen Kosten verbunden sind, und die In- flation. Die Europäische Zentralbank hat doch aber ge- rade die Zinsen gesenkt? Clemens Karger: Das hat aber nur einen margi- nalen Effekt. Wenn die EZB die Zinsen senkt, sorgt das in erster Linie dafür, dass wir weniger Zinsen auf Tagesgeld bekommen. Die Kreditzin- sen dagegen haben sich stabilisiert. Im Schnitt liegen sie jetzt bei plus/minus 3,5 Prozent und n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : t x e T , 4 0 9 1 : o t o F

12 „Vom Hamburger Senat und den Parteien erwarte ich auch, dass sie sich positionieren. Sie müssen die Bevölkerung darauf hinweisen, was es bedeutet, wenn sie dem Volksentscheid zustimmen: Die Kosten werden am Schluss beim Bürger landen.“ Holger Westphal die Bevölkerung darauf hinweisen, was es bedeu- tet, wenn sie dem Volksentscheid zustimmen: Die Kosten werden am Schluss beim Bürger landen, so oder so. Clemens Karger: Ja, denn wie werden Zuschüsse, Fördermittel und Härtefallregelungen finanziert? Mit Steuergeldern, und die zahlt ebenfalls der Bür- ger. Wenn dies nicht zielführend ist, wie wollen Sie dann dem Klimawandel begegnen? Holger Westphal: Um es klar zu sagen: Wir als Ge- nossenschaft wollen so weit wie möglich klima- neutral werden. Aber nicht alles, was technisch machbar ist, ist ebenfalls wirtschaftlich umsetzbar und vernünftig. Selbstverständlich modernisieren wir unsere Gebäude. Um möglichst klimaneutral zu werden, statten wir sie auch mit Wärmepumpen aus oder schließen sie ans Fernwärmenetz an. Wo- rauf wir aber keinen Einfluss haben, ist, ob Fernwär- me und Strom dann wirklich irgendwann klimaneu- tral erzeugt werden. Trotzdem wird verlangt, dass Gebäude de facto keine klimaschädlichen Gase mehr ausstoßen. Holger Westphal: Genau, und das ist eins der großen Probleme für uns. Die energetischen Stan- dards für Neubauten und Modernisierungen bewe- gen sich schon heute auf einem sehr hohen Level. Sie kosten zwar viel Geld, sparen im Vergleich zu AUSGABE WINTER 2024 unsanierten Gebäuden aber auch viel Energie. Um jetzt noch die letzten Gramm CO2 pro Kilowatt- stunden einzusparen, müssten wir ungleich mehr Geld in die Hand nehmen. Und das wird zu Proble- men führen, was die Bezahlbarkeit des Wohnens angeht. Clemens Karger: Besser wäre es, das Geld, das wir hier für die Reduzierung des letzten Gramms CO2 pro Kilowattstunde aufwenden müssen, in Projekte zu investieren, die einen größeren Effekt auf das Klima haben – und zwar auf globaler Ebene. Holger Westphal: Dem Klima ist es schließlich egal, wo das Treibhausgas entsteht. Unser Interes- se muss es viel mehr sein, insgesamt den CO2-Aus- stoß der Welt zu begrenzen. Diese Diskussionen werden wir vermehrt führen müssen … Clemens Karger: … wobei hier die Gesetzgeber viel mehr gefordert sind. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass für die Genossenschaft eine schwarze Null herauskommt, und zu klären, wie wir das mit dem Klimaschutz in Einklang bringen. Müs- sen wir aber wählen zwischen CO2-Null und exor- bitanten Mieten, werden wir uns immer für unsere Mitglieder und bezahlbares Wohnen entscheiden. Wenn so hohe Investitionen nötig sind: Müssen Sie dann nicht an anderer Stelle sparen? Zum Beispiel beim Service oder im Sozialen Manage- ment? Clemens Karger: Der Genossenschaftsgedanke bezieht sich ja nicht nur auf den wirtschaftlichen Aspekt, sondern ist ja die Heilige Dreifaltigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch. Wer da an der sozialen Seite spart, hat den Genossen- schaftsgedanken auch nicht verstanden. Unser klares Ziel ist es, unsere Serviceleistungen und unser Engagement für die Mitglieder nicht einzu- schränken – und das versuchen wir auch umzu- setzen. n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : t x e T , 4 0 9 1 : o t o F

+ + + BA U ST E L L E N -T I C K E R + + + BA U ST E L L E N -T I C K E R + + + BA U ST E L L E N -T I C K E R + + + 13 Tschüss, CO2: So läuft’s bei unseren Modernisierungen Während der Sommermonate ist auf unseren Baustellen viel passiert. Ein aktueller Überblick und Ausblick. EIDELSTEDT Wittkoppel 41–45 +++ Start der Modernisierung steht kurz bevor +++ Neue Heizungsanlage mit Wärmepumpen bereits installiert +++ So geht es weiter: Fassade wird gedämmt +++ Fenster werden erneuert +++ Dach wird neu eingedeckt +++ Tiefgarage wird wieder wetterfest gemacht +++ Moorende 2–4 und Stoeckhardtstraße 2–28 HAMM 4 0 9 1 : s o t o F ; n e t k e t i h c r A z b s h : g n u r e i s i l a u s i V +++ Gebäude sind komplett eingerüstet +++ Alte Fassadendämmung ist restlos entfernt +++ Balkongeländer sind demontiert +++ Erste Fenster bereits erneuert +++ Einige Quadrat- meter Dachfläche neu gedeckt +++ Neue Pho- tovoltaik-Module warten auf ihren Einsatz … und ein paar Sonnenstrahlen +++ AUSGABE WINTER 2024

14 E I N W E I H U N G S PA RT Y I N H O R N Auf gute Nachbarschaft! Im Frühjahr war es so weit: Unsere Mitglieder hatten die Schlüssel für ihr neues Zuhause in unserem Neubau „Bei den Zelten/Horner Weg“ in der Tasche. Eigentlich ein guter Grund zu feiern. Aber: Fast zeitgleich wurde auch der Neubau des Wohnungsvereins Hamburg von 1902 direkt gegenüber fertig, und so standen zu viele Umzugswagen im Weg. Außerdem war die Wohnstraße noch nicht fertig. Im Sommer sah das ganz anders aus. Alle Wohnungen waren tipptopp eingerichtet, die Außenanlagen schön hergerichtet und das Wetter sowieso besser. Die Einweihungsparty konnte also steigen! Und für jede und jeden war etwas dabei. AUSGABE WINTER 2024

15 Kinderschminken, Hüpfburg und jede Menge Spiel und Spaß für die Lütten. Nette neue Nachbarn zum Kennenlernen. Musik, Leckeres vom Grill und kühle Getränke für die gute Stimmung … … und die beiden Vor- standsteams und Gast- geber zum Anfassen: Heinz-Michael Bertram, Clemens Karger, Holger Fehrmann und Holger Westphal (v. l.) BEI DEN ZELTEN/ HORNER WEG Bauzeit: 2021 bis 2023 Wohnungen: 62, davon 25 öffentlich gefördert Nutzungsgebühren: 6,80 bis 11 Euro/m² netto-kalt Investitionskosten: ca. 17,9 Millionen Euro • KfW-Effizienzhaus 40 • Photovoltaik & Mieterstrom • FTTH-Glasfaser • Einbauküchen • Balkons, Terrassen • barrierereduziert • 171 Fahrradstellplätze • Innenhof mit Kinderspielflächen • und vieles mehr AUSGABE WINTER 2024 i s u c i r b a F d o t r e B l : s o t o F

16 WO H N KO ST E N Gas wird teurer, Strom wahrscheinlich auch In Sachen Wohnkosten fängt das Jahr nicht gut an. Wie berichtet, verdoppelt sich zum 1. Januar 2025 der Gaspreis. Aber dabei bleibt es wohl leider nicht. In Hamburg soll ebenso das Strom-Netzentgelt steigen. W as genossenschaft- liches Wohnen be- deutet, ist nicht zu- letzt am Gaspreis ab- zulesen: Durch den Angriffskrieg auf die Ukraine ist er in Deutschland in die Höhe geschossen; auf bis zu 40 Cent pro Kilowattstunde (ct/ kWh). Nicht aber für „1904“-Mitglieder. Ganz im Gegenteil, ist „unser“ Arbeits- preis sogar von Jahr zu Jahr gefallen. Inklu- sive aller Gebühren, Umlagen und Steuern waren dieses Jahr rund 5 ct/kWh fällig. Das ist leider vorbei. Wie bereits an- gekündigt, steigt der Preis zum 1. Januar 2025 auch für unsere Genossenschafts- mitglieder – und das ziemlich drastisch auf einen Gesamtpreis von rund 10 ct/ kWh. Entsprechend müssen wir ebenso die Heizkostenvorauszahlungen für unse- re gasversorgten Wohnanlagen zum Jah- resanfang verdoppeln. Die betroffenen Mitglieder haben wir bereits informiert. Sonderkonditionen Auch wenn der Anstieg enorm ist: Im Ver- gleich sind die Konditionen aus aktueller Sicht als gut zu bewerten. Zwar sind die Gaspreise zwischenzeitlich bundesweit gefallen. Laut Statistischem Bundesamt zahlten private Haushalte im ersten Halb- jahr 2024 im Schnitt aber noch immer 11,87 Cent pro Kilowattstunde. Wir bekommen dagegen über den Verband norddeutscher Wohnungsunter- nehmen (VNW) so etwas wie Sonderkon- ditionen. Dieser hat vor Jahren mit der E.ON Energie Deutschland GmbH einen Rahmenvertrag für die Gasversorgung ge- schlossen, der nun Ende Dezember aus- läuft. Der Anschlussvertrag ist bis Ende 2027 gültig. AUSGABE WINTER 2024 Teurer Strom Beim Thema Stromlieferung müssen sich Hamburger zum zweiten Mal auf einen Preishammer gefasst machen. Nachdem Anfang des Jahres das Netzentgelt im Ver- gleich zu 2023 um rund 23 Prozent erhöht worden ist, soll es jetzt erneut steigen. Das gaben die Hamburger Energienetze Mitte Oktober bekannt. Der Grund für die Erhöhung: Das städ- tische Unternehmen muss das Netz aus- bauen, um den steigenden Strombedarf der Haushalte decken zu können, heißt es. Die Investitionskosten werden an die Kun- dinnen und Kunden weitergegeben. Das sind schätzungsweise 39 Euro pro Jahr und Durchschnittshaushalt. Der endgültige Be- trag soll Ende des Jahres festgelegt werden. Damit könnte der Hamburger Strom- netzbetreiber zum Anbieter mit den teu- ersten Gebühren Deutschlands werden. Mit 12,82 Cent pro Kilowattstunde führt die Hansestadt schon jetzt gemeinsam mit Schleswig-Holstein die Tabelle an. Bei unseren Nachbarn soll das Netzentgelt allerdings sinken. m o c . t r o p e r - m o r t s : k fi a r G ; n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : t x e T

WO H N U N G S S U C H E Schneller zum neuen Zuhause mit Immomio P apier hat bei uns ausgedient – auf jeden Fall bei der Suche nach einem neuen „1904“-Zuhause. Seit Anfang Juli arbeiten wir mit dem Online-Vermietungsportal Immomio zusammen. Das ist nicht nur komfortabel, weil unsere Mitglieder alles ganz bequem vom Sofa aus erledigen können. Der ge- samte Bewerbungsprozess wird auch ein- facher und schneller. Ist das Gesuch einmal aufgegeben, kommen die passenden Angebote über- sichtlich per E-Mail ins Haus, und für die Rückmeldung braucht man nur wenige Klicks. Ändern sich die Vorstellungen der Traumwohnung zwischenzeitlich, können Interessenten ihr Gesuch jederzeit selbst anpassen. Worauf wir bei der Wahl unseres Koo- perationspartners besonders viel Wert gelegt haben, ist der Schutz der persön- lichen Daten unserer Mitglieder. Hier ist Immomio ganz weit vorn: So erhalten auch wir als Wohnungsgenossenschaft nur die Daten, die wir zum jeweiligen Zeitpunkt des Vermietungsprozesses von unseren Mitgliedern brauchen. Sie sind gerade auf der Suche nach einer anderen Wohnung? So einfach geht’s: 1. Immomio finden Sie unter www.1904.de unter Wohnungssuche. Ein Klick auf den roten Registrierungsbutton, schon werden Sie weitergeleitet. 2. Bei Ihrem ersten Besuch müssen Sie sich registrieren und ein Passwort vergeben, um den Service nutzen zu können. Andernfalls melden Sie sich mit Ihrem Passwort an. 3. Sobald Sie angemeldet sind, können Sie über ein Formular Ihr Wohnungsgesuch aufgeben und auch gleich relevante Dokumente hochladen. Tipp: Tragen Sie Ihre Mitgliedsnummer ein. Als „1904“-Mitglied werden sie vorrangig vor externen Wohnungsbewerbern be- rücksichtigt. Bei Fragen oder technischen Schwierig- keiten wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner im Vermietungsteam. 17 M I E T E N A U F Z E I T Tiefgaragen- plätze frei Klimawandel hin oder her: Der nächste Winter steht schon vor der Tür – und für alle Autofahrer bedeutet das in aller Regel Eiskratzen und Eisfinger. „1904“-Mit- glieder aus Hamm und Volksdorf können sich die- ses morgendliche Ritual sparen, wenn sie wollen. Denn in folgenden Tiefgara- gen sind für den Zeitraum vom 1. Dezember 2024 bis zum 31. März 2025 noch einige Stellplätze frei: Moorbekring und Grevenweg. Interessierte wenden sich bitte an Marcel Röschmann Moorbekring in Volksdorf Telefon: 040/42 30 08-52 Daniela Martinez Grevenweg in Hamm Telefon: 040/42 30 08-51 AUSGABE WINTER 2024 . m o c e b o d a k c o t s . ) 2 ( – 5 u k w a r , p a p n r a k n a h t a r P : s o t o F

18 R O O M S T T I W I K Baugemeinschaft feiert Zehnjähriges Die Wohnanlage im Kiwittsmoor ist außergewöhnlich für unsere „1904“. Sie ist unsere einzige in Langenhorn und die erste, die wir für eine Baugemeinschaft realisiert haben. Das ist zehn Jahre her und ein toller Grund zum Feiern! 57 Wohnungen, vier verschiedene Wohn- formen: Es war keine ganz leichte Aufgabe. Aber eine, die wir gern angenommen haben und mithilfe der Stadtentwicklungsgesell- schaft STATTBAU Hamburg ist dieser Spagat letztlich rund- um gelungen. Auf einem Teilstück des ehemaligen Kranken- hauses Ochsenzoll ist ein Ensemble aus vier Einzelgebäuden mit malerischem Innenhof entstanden, das keine Wünsche offenlässt Diesen Sommer feierte die Baugemeinschaft „Offene Nachbarschaft Kiwittsmoor e. V.“ ihr zehnjähriges Wohnju- biläum. Für Vereinssprecher und Mitgliedervertreter Bernd Niklas-Odenwald der perfekte Anlass, um zurückzublicken. In einem Leserbrief schreibt er: „Zehn Jahre leben wir nun bereits in vier Hausgemeinschaf- ten zusammen. In vorherigen (Wohn-)Zeiten schien es manchen von uns wichtig zu sein, in welchem Stadtteil wir wohnten, wo wir uns sozial und kulturell zurechtfanden und wohlfühlten. Für viele in unserem Wohnprojekt stell- te sich jedoch im Laufe des Lebens die Frage: Wie und mit wem möchte ich mein weiteres Leben ‚unter einem Dach‘ verbringen? Das war die Initialzündung für unser Wohnprojekt ‚Of- fene Nachbarschaft Kiwittsmoor e. V.‘ Wir sind eine bunte, vielschichtige Mischung ganz unterschiedlicher Menschen. Wir haben ein Haus ausschließlich für Frauen und ein Haus für Menschen über 50. Familien mit Kindern leben in einem größeren Gebäudekomplex. Menschen mit Handicap leben selbstbestimmt in einem weiteren Haus, betreut durch den Verein Insel e. V. Unser Gemeinschaftsraum mit großer Terrasse wird viel- fach verwendet zum Feiern, Nähen, Basteln, Singen, Tagen, zur Gymnastik, zum Tischtennisspielen sowie für unsere Mitgliederversammlungen. Der Spielplatz im Innenhof wird von unseren Kindern und Kindern aus der Nachbarschaft gerne genutzt. Unser kleiner Kräutergarten lädt zum Verweilen und auf ein Schwätzchen ein. Etwas abseits gelegen ist unsere ‚Chill- und Ruhezone‘, und auf der Boule-Bahn schieben wir nicht unbedingt eine ruhige Kugel. Die U-Bahn-Station und das Naturbad Kiwitts- moor sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Zehn Jahre Leben im öffentlich geförderten Wohnungs- bau in bunter Gemeinschaft: ein Privileg, das wir zu schätzen wissen. Lebensqualität unter dem Schirm einer ehrwürdigen Hamburger Baugenossenschaft! Das war für uns mehr als ein Grund zum Feiern. Und wir hoffen auf viele weitere runde Jubiläen! Abschließend großen Dank an unsere „1904“, dass sie uns ihre Bierzeltgarnituren ausgeliehen und unsere angeheuerte Rockband „Midlife Special“ großzügig mitgesponsert hat!“ AUSGABE WINTER 2024 i ) . i l ( s a l k N d n r e B ; ) n e b o ( n e s n a J n n a m r e H : s o t o F

19 M I TG L I E D E R P O RTA L Liebe Mitglieder, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser neues Mitglieder- portal „meine1904“ seit über vier Monaten online ist! Es ist ein wichtiger Meilenstein in Richtung einer besseren Vernetzung und Kommunikation innerhalb unserer Genossenschaft. Die aktuelle Registrierungsquote von etwa 18 Prozent liegt leider noch deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Daher möchten wir Sie weiterhin ermutigen, sich anzumelden und die Vorteile wie die digitale Postbox, die Vertragsübersicht mit aktuellen Infor- mationen zu Ihrem Dauernutzungsvertrag und Ihrer Mitgliedschaft sowie die Meldungsfunktion und die Verbrauchsübersicht des Portals zu nutzen. Wie in der Frühlingsausgabe dieses Jahres angekündigt, können wir jetzt Dank Ihrer Unterstützung während der Einführung unseres Portals stolz verkünden, dass eine Spendensumme in Höhe von 6.030 Euro an die Umweltinitiative Trinkwasserwald e. V. geleistet wird. Die Aktion lief von Ende Mai bis Ende September und in dieser Zeit haben sich insgesamt 1.206 Mitglieder registriert. Wir sind überzeugt, dass wir auch in Zukunft gemeinsam einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten können. Trinkwasserwald Spende 6.030 € Wir sind gespannt auf die Weiterentwicklung unseres Mitgliederportals und möchten Sie aktiv in diesen Prozess einbeziehen. Ihre Ideen und frischen Einfälle sind uns sehr wichtig! Auch konstruktive Kritik ist herzlich willkommen, denn nur so können wir das Portal weiter verbessern und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Registrieren Sie sich und schauen Sie doch gern einmal in unser Mitglieder- portal rein und entdecken Sie die Möglichkeiten, die es bietet. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und darauf, gemeinsam mit Ihnen die näch- sten Schritte zu gehen. Herzliche Grüße Ihr „1904“-Team AUSGABE WINTER 2024 ) 2 ( e b o d a k c o t s . – t c e t i h c r A t o n k r a F , s k e l k e l a : s o t o F

20 G Ä WO R I N G Ferien in der Fächerstadt Unser GäWoRing wächst weiter! Mit Mit unserem neuen Partner, der Baugenossenschaft Familienheim Karlsruhe, steht „1904“-Mitgliedern ab sofort auch eine schöne Gästewohnung in der Fächerstadt zur Verfügung. Hier ein paar Tipps für die Reiseplanung. Architektur & Geschichte Mit gerade einmal rund 300 Jahren ist Karlsruhe eine vergleichsweise junge Stadt. Ihre Geschichte begann auf dem Reißbrett. Der damalige Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach wollte ein neues Jagd- und Lustschloss. Bis zur Grundsteinlegung 1715 wurden die Pläne aber immer größer – und schließlich die Fächerstadt gebaut. Heute ist die Stadt Karlsruhe nicht nur für die besondere Anordnung ihrer Straßen berühmt. Sie zählt auch zu den bedeutendsten Jugendstilzentren des Landes. AUSGABE WINTER 2024

Essen & Trinken Von Käsespätzle bis Cross-Asian-Food, von der Studentenkneipe bis zum Sternerestaurant: In Karls- ruhe gibt es einfach alles, was Herz und Gaumen begehren. Einen leckeren Überblick liefern die kulinarischen Stadtfüh- rungen. Wer sich lieber auf eigene Faust durch die Stadt schlemmen möchte, geht zur Tourist-Informati- on und fragt nach der „Karlsruher Genuss-Safari“. Kunst & Kultur Museen, Theater, Galerien, Kunsthäuser, Konzertbühnen: Die Kunst- und Kulturszene ist mit mehr als 135 Einrichtungen nicht nur riesig, sondern auch äußerst facettenreich. So wurde Karlsruhe bei- spielsweise von der UNESCO zur ersten „City of Media Arts“ Deutschlands ernannt. Den besten Überblick bietet www.kulturinkarls ruhe.de und dazu einen Kulturkalender mit interaktivem Stadtplan. 21 Freizeit & Erlebnis Karlsruhe gehört zu den wärmsten Städten Deutschlands. Die Auswahl an Outdoor-Aktivitäten ist so auch schier unendlich. Aber auch an kalten Tagen ist Spaß garantiert – zum Beispiel im Botanischen Garten, im Europabad und von März bis Dezember auch bei einer Rundfahrt auf dem Rhein. Shoppen & Bummeln Die Haupteinkaufsmeile ist die Kaiserstraße. Wer neben schicker Kleidung besonderes Flair sucht, geht in die Waldstraße. Denn in der längsten Fächerstraße der Stadt gibt’s noch einen direkten Blick auf das Karlsruher Schloss. Wer auf Secondhand, Raritäten und alte Schätze steht, wird Karlsruhe lieben. Denn Trödel- und Flohmärkte gibt es rund ums Jahr. Wann und wo, steht hier: https://www.karlsruhe-erleben.de/einkaufen/maerkte Wohnen & Schlafen Die Dreizimmerwohnung (61 m2) der Familienheim Karlsruhe eG bietet drei Schlafplätze und ist damit auch perfekt für den Familienurlaub geeignet. Bis auf Bettwä- sche und Geschirrtücher ist alles vorhanden. Die Lage ist ebenfalls ideal: Die nächste S-Bahn-Station ist 200 Meter entfernt, wer lieber zu Fuß unterwegs ist, erreicht die Innenstadt und den Schlosspark in knapp einer halben Stunde. Die Übernachtungs- kosten sind gestaffelt: Einzelpersonen zahlen 59 Euro, zwei Personen 69 Euro. Für die Endreinigung (inkl. Handtüchern) werden einmalig 60 Euro berechnet. Buchungen sind direkt über www.gaeworing.de möglich und über unser Empfangsteam, Tel.040/ 42 300 80 AUSGABE WINTER 2024 , . i m o c k p e e r f , y r b a F / H b m G s u m s i r u o T e h u r s l r a K G T K H b m G s u m s i r u o T e h u r s l r a K G T K , . i m o c y a b a x p / K n e b r o h T i : s o t o F n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : t x e T j ; t k e o r P n u o n , G e e h u r s l r a K m e h n e i i l i m a F , o W ä G

22 G Ä WO R I N G 27 exklusive Ferienziele Die Gästewohnungen werden ausschließlich an Mitglieder der GäWoRing- Genossenschaften vermietet. Das ist wie Ferien bei guten Freunden. KATALOG ZUM DOWNLOAD Als „1904“-Mitglied können Sie mit dem GäWoRing aus 26 Rei- sezielen in Deutschland und der Schweiz wählen. Am einfachsten ist das mit dem Reisekatalog. Darin finden Sie alle Informationen zur Bu- chung, die Reiseziele und die Gästewohnungen unserer Partner. Hier geht’s zum kostenlosen Download der aktuellen Ausgabe: https:// www.gaeworing.de/ AUSGABE WINTER 2024 Flens-burgHeidelbergBergen/RügenBad SäckingenFreiburgStuttgartDresdenLeipzigArnsbergZürichKielErfurtBruchsalEnnepetalKölnHamburgBremenBaden-BadenDüsseldorfBad KarlshafenLuzernPotsdamKarlsruheBerlinVillingen-SchwenningenRavensburg/TettnangSingen/Konstanz/Ludwigshafen/Radolfzell2

E N G AG E M E N T H E N C ITM A M Stadtteilbeiräte: Demokratie von unten In den sieben Hamburger Bezirken ta- gen regelmäßig 17 Stadtteilbeiräte – ei- genständige, parteipolitisch unabhän- gige Gremien. Zu den regelmäßigen, öffentlichen Treffen kommen Anwoh- ner, Vereine, Initiativen und Gewerbe- treibende. Diskutiert werden Themen, die konkret das Viertel betreffen, etwa der Auto- und Radverkehr oder ge- plante (Bau-)Vorhaben – und alles, was die Menschen vor Ort bewegt. Zudem erhält man dort Infos aus den Bezirks- ämtern. Und umgekehrt können Pro- bleme und Fragen aus dem Viertel auf diesem Wege an die Bezirkspolitik und das zuständige Bezirksamt adressiert werden. Mehr Infos: stadtteilbei raete-hamburg.de/ Bürgerbeteiligung: informiert sein und mitmachen Die Hamburger Stadtwerkstatt ist die Plattform für Information und Bürger- beteiligung der Behörde für Stadtent- wicklung und Wohnen. Nach dem Motto „Die Zukunft Hamburgs geht alle an“ will die Stadtwerkstatt Bürger- beteiligung auf breitere Füße stel- len – mehr Information, mehr Transpa- renz, mehr Mitwirkung, mehr Akzep- tanz und bessere Ergebnisse für Pla- nungsprojekte. Mit dem Dipas-Naviga- tor erfahren Sie zum Beispiel bequem und einfach, welche Bürgerbeteili- gungsverfahren in Ihrem Umfeld statt- finden und wie Sie teilnehmen kön- nen. Regelmäßig finden zudem Live- Veranstaltungen zu Themen rund um die Stadtentwicklung statt. Mehr Infos: hamburg.de, Stichwort: Stadtwerk- statt oder beteiligung.hamburg / navigator 23 Wie kann ich die Stadt und mein Quartier mitgestalten? Die Gesellschaft, das sind wir alle. Jeder und jede Einzelne zählt. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren. Gute Planung Interessierte Runde bei der Hamburger Stadtwerkstatt. Vertreterversammlung: aktiv sein als Genossen- schaftsmitglied Genossenschaften funktionieren nach demokratischen Regeln. Alle fünf Jahre werden die Vertreter und Vertrete- rinnen von allen Genossenschaftsmit- gliedern (meist per Briefwahl) neu ge- wählt. Zur Wahl stellen kann sich jedes volljährige Genossenschaftsmitglied. Die Hauptaufgabe eines Vertreters oder einer Vertreterin besteht in der jährlichen Teilnahme an der Vertreter- versammlung, um dort den Aufsichtsrat zu wählen und über Gewinnverwen- dung und Satzungsänderungen mitzu- bestimmen. Ein interessantes Amt, das viele Einblicke verschafft und die Chance gibt, die genossenschaftliche Gemeinschaft mitzugestalten. Lust mitzumachen? Informieren Sie sich am besten auf der Website Ihrer Ge- nossenschaft oder bei Ihrem Mit- glieder-Service! AUSGABE WINTER 2024 n e n h o W d n u i g n u l k c w t n e t d a t S r ü f e d r ö h e B : o t o F

24 AUSFLÜGE UND VERANS Terminübersicht Winter 2024/25 Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ausflug MI, 04.12.24 16 Uhr Gemeinsame WohnlichT-Feier (Eimsbüttel)* DO, 05.12.24 14 Uhr Führung durch das Museum der Arbeit* SO, 08.12.24 10 & 15 Uhr Weihnachtliches Plätzchenbacken (Eckerkoppel) MO, 09.12.24 15:30 Uhr Weihnachtliches Plätzchenbacken (Eimsbüttel) DI, 17.12.24 18:30 Uhr Weihnachts-Hofkonzert (Eimsbüttel) SA, 04.01.25 10 Uhr Neujahrsfrühstück (Eimsbüttel) DO, 09.01.25 17 Uhr Schreibworkshop (Eimsbüttel) SO, 12.01.25 16 Uhr Vernissage (Eimsbüttel) DI, 14.01.25 17:30 Uhr Neujahrsempfang (Eimsbüttel) Mi, 15.01.25 12:15 Uhr Rathaus-Führung SO, 19.01.25 15 Uhr Yoga für Einsteiger (Eimsbüttel) DI, 21.01.25 15 Uhr Führung durch das Zoologische Museum MI, 29.01.25 17:30 Uhr Neujahrsempfang (Hamm) SA, 08.02.25 10–16 Uhr Kurs: Erste Hilfe für Erwachsene (Hamm) SO, 09.02.25 15 Uhr Meditations-Workshop (Eimsbüttel) DI, 11.02.25 17:30 Uhr Neujahrsempfang (Eckerkoppel) MI, 12.02.25 14 Uhr Bühnenführung im Altonaer Theater DI, 25.02.25 14:15 Uhr HSV-Stadionführung DI, 18.03.25 10:30 Uhr Führung durch das Zollmuseum * Diese Ausflüge und Veranstaltungen wurden bereits in der letzten „bei uns“-Ausgabe angekündigt. Soziales Management Eimsbüttel, Theresia Schmidt, Tel. 040/42 30 08-58, schmidt@1904.de oder Soziales Management Hamm, Dirk Konstanzer, Tel. 040/42 30 08-59, konstanzer@1904.de Bitte überweisen Sie den Betrag vier Wochen bzw. schnellstmöglich vor der Veranstaltung auf folgendes Konto: Wir freuen uns auf Sie und bitten um Ihre verbindliche Anmeldung. Hamburger Volksbank, IBAN: DE74 2019 0003 0019 1904 09, Verwendungszweck: Name und Datum des Ausflugs. Stiftung der Wohnungs genossenschaft von 1904 Die jeweiligen Begleitpersonen erkennen Sie an den roten Klemmbrettern. AUSGABE WINTER 2024 . m o c e b o d a k c o t s . – y v o b u o g l : o t o F

AUSFLÜGE UND VERANSTALTUNGEN 25 Übersicht der Angebote in den Nachbar-Treffs NACHBAR-TREFF EIMSBÜTTEL Computertraining Jeden Montag, 10 bis 11 Uhr, Dietrich Kracht Gemeinsam lesen Jeden 1. Montag, 18 bis 21 Uhr, mit Anmeldung Doppelkopf Jeden 2. und 4. Montag, 19 Uhr, Kontakt: Björn Sänger, doko1904@gmx.de Vorlesen mit Jens Jeden 3. Montag, 18 bis 21 Uhr Sprechstunde für Alltagsfragen zu Notebook, Tablet und Smartphone Jeden Dienstag, 9:30 bis 10:30 Uhr, Kontakt: Edi Berentzen, mit Anmeldung Flinke Finger Jeden Dienstag, 15 bis 18 Uhr, sowie jeden Samstag, 14 bis 18 Uhr, Tel. 040/458 389 AV-Gruppe Jeden 1. Dienstag, 19:30 Uhr, Kontakt: Jörn Meier, Tel. 040/458 389 Fotogruppe 50 ASA Jeden 3. Dienstag, 19 Uhr, Kontakt: Jörn Meier, Tel. 040/458 389 Spielegruppe Jeden 1. Mittwoch, 17 bis 19 Uhr Kochen mit Kindern Jeden 1. Donnerstag im Monat, 15:30 bis 18:30 Uhr, mit Anmeldung Impro-Theater Jeden Dienstag, 18 bis 20 Uhr, improfanten@gmail.com Marktfrühstück Jeden 2. und 4. Donnerstag, 9 bis 11 Uhr Brettspiele Jeden 2. und 4. Donnerstag, 15 bis 20 Uhr, mit Anmeldung Kochen mit Kubelke Jeden 3. Donnerstag, 17 Uhr, mit Anmeldung Fahrradwerkstatt Jeden 1. und 3. Donnerstag, 18 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung, Kellerniedergang in der Gustav-Falke-Straße 48, Kontakt: Sebastian Asmus, sebastian.asmus@web.de Gärtnern für Groß und Klein Freitags ab 16 Uhr, im Innen- hof des „Grauen Esels“ Nachhilfe Kontakt: Helge Fuhrmann Flohmarkt Ca. einmal im Quartal NACHBAR-TREFF HAMM Nähen am Nachmittag Montags, 14-tägig, ungerade KW, 15 bis 17 Uhr Doppelkopf 1 Jeden Montag, 18 bis 20:30 Uhr Spiele in Gesellschaft Jeden Dienstag, 15 bis 18 Uhr Fahrradwerkstatt Termin nach Absprache mit Erwin Jürgensen, Tel. 0171/174 05 67 Doppelkopf 2 Mittwochs, 14-tägig, gerade KW, 18 bis 21:30 Uhr doppelkopf-4@gmx.de Chor: Musicolor Mittwochs, 14-tägig, ungerade KW, 19:45 bis 21:45 Uhr, Kontakt: Helen Stock, Tel. 0176/81 05 90 38 Spielen mit der Wii Donnerstags, 14-tägig, gerade KW, 15 bis 17 Uhr Literaturgruppe Kurzgeschichten donnerstags, 14-tägig, ungerade KW, 14:30 bis 16 Uhr Näh-Treff am Abend Jeden Donnerstag, 18 bis 20:30 Uhr Bogenschießen Nach Absprache donnerstags, ab 17 Uhr, Marienthaler Str. 178, Kontakt: Eddi Hauck, Tel. 0174/472 48 67 Brettspiele Jeden 1. Freitag im Monat, 19 bis 22 Uhr, Kontakt: oldenburger@ posteo.de Klönschnack auf Russisch Einen Samstag pro Monat, nach Absprache, 12 bis 17 Uhr, Kontakt: Tatiana und Gennady Braginsky, Tel. 040/21 98 49 78 Tabletop-Spiele An einem Samstag im Monat, 15 bis 20 Uhr, Kontakt: oldenburger@posteo.de Mal-Treff Jeden 2. Sonntag im Monat, 10 bis 13:30 Uhr, Regina Nicole Dreger, 0176/43 70 98 79, nicolinaheitmann888@gmx.de Canasta Sonntags, 14-tägig, ungerade KW, 15 bis 19 Uhr, Kontakt: Dorothea Schmelz, Tel. 0171/5400641 NACHBAR-TREFF WANDSBEK Familiennachmittag & Tauschregal Termine entnehmen Sie bitte der Haustafel Frauen-Abend Freitags, 1 x Monat, Termine entnehmen Sie bitte der Haustafel Soweit kein Kontakt angegeben ist, erhalten Sie Informationen zu den Gruppen über unser Soziales Management. AUSGABE WINTER 2024

2626 NACHBAR-TREFF WANDSBEK N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Weihnachtliches Plätzchenbacken Sonntag, 8. Dezember 2024, vormittags oder nachmittags Weihnachtszeit ist Plätzchen- zeit. In diesem Sinne wollen wir gemeinsam Weihnachts- plätzchen backen und in ge- mütlicher Runde und vor- weihnachtlicher Stimmung auch gleich probieren. Bitte bringen Sie ein Back- blech sowie einen eigenen Teig mit. Ausstecher und Ver- zierung für die Plätzchen sind vorhanden. Gemeinsam wird dann ausgestochen, verziert und gebacken. Sobald die Plätzchen fertig sind, genie- ßen wir diese ofenfrisch bei einem Kinderpunsch. Eltern begleiten bitte ihr Kind/ ihre Kinder (mindestens eine Begleitperson der Familie). Termin 1: von 10 bis 13 Uhr (mit Finja Berger) oder Termin 2: von 15 bis 18 Uhr (mit Ira Schuller) Anmeldung: bis 5. Dezember über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-59 AUSGABE WINTER 2024 Weihnachtsbäckerei für Groß und Klein Montag, 9. Dezember 2024, von 15:30 bis 18:30 Uhr In der Adventszeit darf eines nicht feh- len: gemeinsames Plätzchenbacken! Zu- sammen mit unserer Nachbarin Silvia Käckenmester verwandeln wir den Nach- bar-Treff in eine Weihnachtsbäckerei! Aus einem vorbereiteten Teig stechen wir zuerst verschiedene Weihnachtsmo- tive aus und formen Schwarz-Weiß-Ge- bäck. Bei den „Bumm-Keksen“ können sogar schon die Kleinsten mitmachen. Nach dem Backen steht das Verzieren an. Glänzender Guss, Schokolade oder bun- te Perlen? Bestimmt werden wir am Ende einen ganzen Tisch voller bunter Kekse präsentieren und naschen können. Dazu gibt es Weihnachtslieder, Kakao und für die Erwachsenen Glühwein. Schnappen Sie sich Ihre Kinder oder En- kelkinder und kommen Sie vorbei in der Weihnachtsbäckerei! Kinder unter acht Jahren müssen von einem Erwachsenen begleitet werden. Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Um Anmeldung wird gebeten: bis 4. Dezember bei Theresia Schmidt im Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/423008-58 oder schmidt@1904.de N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Weihnachtskonzert der Hamburger Hofsängerei Dienstag, 17. Dezember 2024, von 18:30 bis 20 Uhr In diesem Jahr erwartet uns wieder ein kleines Weihnachtskonzert der „Hamburger Hofsängerei“ im Innen- hof des „Grauen Esels“ (Zugang über den Nachbar-Treff). Der gemischte Chor war schon mehrfach zu Gast bei uns und freut sich sehr an der guten Akustik unseres schönen In- nenhofes. Ab 18:30 Uhr wird uns der Duft von Glühwein für die Großen und Kinderpunsch für die Kleinen in den Nachbar-Treff locken. Um 19 Uhr startet dann der Kammerchor, der uns vierstimmig durch sein win- terliches und weihnachtliches Repertoire führt. Zur besseren Kalkulation für den Ein- kauf wird um Anmeldung beim Sozi- alen Management gebeten. Sie dür- fen aber gerne auch spontan vorbei- schauen! Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung und weitere Informationen: bei Theresia Schmidt im Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/423008-58 oder schmidt@1904.de . m o c e b o d a k c o t s . – r o t k V i , r e t x E h t u R : s o t o F

N AC H BA R-T R E F F S E I M S B Ü T T E L , H A M M U N D WA N D S B E K Neujahrsempfang und Ideenaustausch in unseren Nachbar-Treffs Jeweils von 17:30 bis ca. 19:30 Uhr, Daten siehe unten Die Stiftung der Wohnungsgenossenschaft von 1904 lädt Sie ganz herzlich zu unseren Neujahrsempfängen ein. Mit einem Glas Sekt oder Orangensaft möchten wir mit Ihnen auf das neue Jahr anstoßen. Und für den kleinen Hunger gibt es noch einen leckeren Berliner. Kommen Sie gerne vorbei, Kinder sind ebenfalls herzlich willkommen. Bei dieser Gelegenheit können wir uns auch gerne über Wünsche, Anregungen und Ideen rund um das Soziale Management (Nachbar-Treff, Ausflüge …) austau- schen. Vielleicht haben Sie Ideen für das neue Jahr? Um den Einkauf besser planen zu können, bitten wir um Ihre Anmeldung. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Jahr 2025 zu starten. Termine: Nachbar-Treff Eimsbüttel: Dienstag, 14. Januar, Anmeldung bis 9. Januar Nachbar-Treff Hamm: Mittwoch, 29. Januar, Anmeldung bis 24. Januar Nachbar-Treff Wandsbek: Dienstag, 11. Februar, Anmeldung bis 6. Februar Kosten: keine Anmeldung: über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-58 oder -59 2727 Nachbar-Treff EIMSBÜTTEL Gustav-Falke-Straße 5 20144 Hamburg Nachbar-Treff HAMM Sievekingdamm 60 20535 Hamburg Nachbar-Treff WANDSBEK Eckerkoppel 170 22047 Hamburg Ansprechpartner*innen und Anmeldungen für die Veranstaltungen: Büro Soziales Management HAMM: Dirk Konstanzer Moorende 2, 20535 Hamburg Tel. 040/42 30 08-59 E-Mail: konstanzer@1904.de Büro Soziales Management EIMSBÜTTEL: Theresia Schmidt Garbestraße 5, 20144 Hamburg Tel. 040/42 30 08-58 E-Mail: schmidt@1904.de Im Rahmen von Veranstaltungen und Ausflügen der Stiftung der Wohnungsgenossenschaft von 1904 und der Kooperation WohnPlus3 können und werden Fotos für Berichte in der Mitglie- derzeitung, im Geschäftsbericht sowie ggf. für Veröffentlichungen auf der Internetseite der Woh- nungsgenossenschaft von 1904 e. G. erstellt. Eine Weiterga- be an Dritte erfolgt nicht. Sollten Sie keine Fotos wünschen, so teilen Sie dies bitte zu Beginn eines Ausflugs oder einer Veran- staltung den Organisatoren mit. . m o c e b o d a k c o t s . – p r o c N , 4 0 9 1 : s o t o F

28 N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Neujahrs-Frühstück Samstag, 4. Januar 2025, um 10 Uhr Lassen Sie uns das neue Jahr entspannt ange- hen! Was könnte da besser passen, als sich gleich am ersten Samstagmorgen an einen ge- deckten Frühstückstisch zu setzen? Unsere Nachbarinnen Birgit Gruel und Edith Simon laden ein zum geselligen Zusammenkommen, Klönen und Schlemmen. Von süß bis herzhaft wird für alle Geschmäcker etwas dabei sein. Kommen Sie einfach mit der ganzen Familie vorbei und genießen das liebevoll vorbereite- te Frühstück und stoßen mit anderen Mitglie- dern und Nachbar*innen mit Sekt oder Oran- gensaft auf das neue Jahr an. Damit wir den Einkauf entsprechend planen können, melden Sie sich bitte an und zahlen den Betrag in bar im Nachbar-Treff bzw. in den Büros des Sozialen Managements (Hamm oder Eimsbüttel). Umlage für Lebensmittel: 5 Euro/Kinder unter 14 Jahren 2,50 Euro Anmeldung: bis 2. Januar beim Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/423008-58 oder schmidt@1904.de N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Kreativer Schreibworkshop „Rilke in Venedig“ Donnerstag, 9. Januar 2025, von 17 bis 20:30 Uhr Claudia-Maria Schneider ist Autorin, Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller und langjährige Leiterin von Schreib- werkstätten mit Menschen aller Altersstufen im In- und Ausland. Nicht geahnte Talente aus Mitschreibenden hervorzulocken, ist ihr ein beson- deres Vergnügen und Anliegen. Im Rahmen ihrer Ausstellung „Auf den Spuren Rilkes in Venedig“ lädt sie alle Interessierten zu einem kreativen Schreibworkshop am Donnerstag, den 9. Januar, um 17 Uhr ein. Hier geht es darum, Texte zu den Gemälden, die Rilke in Venedig besonders be- geistert haben, zu entwickeln. Die entstandenen Texte können zur Ver- nissage am 12. Januar vorgelesen werden (freiwillig). Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung: bis 3. Januar beim Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/423008-58 oder schmidt@1904.de . m o c e b o d a k c o t s . – s s e n i s u B y e k n o M y a b a x P , i AUSGABE WINTER 2024 : s o t o F

29 N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Literarische Ausstellung: „Auf den Spuren Rilkes durch Venedig“ Ausstellung von Januar bis Ende März, Vernissage am Sonntag, 12. Januar 2025, ab 16 Uhr „La Serenissima“ hatte und hat eine ungeheure Anziehungs- kraft. Zahlreiche Maler, Musiker und Schriftsteller haben Venedig durch ihre Kunst bereichert. Auch Rainer Maria Rilke hat es immer wieder in die Stadt gezogen. Im Oktober 2023 ist eine Hamburger Frauengruppe vier Tage lang seinen Spuren gefolgt. Was hat den Dichter damals an den di- versen Plätzen, in den Kirchen und überhaupt an der ganzen Stadt fasziniert und inspiriert? Für welche Kunst- werke hat er sich besonders begeistert, und was sagen diese uns heute noch? Die Künstlerinnen Käthe Haase-Kornstein, Martina Fricsay, Natalie Junge, Sigrid Timm und Claudia-Maria Schneider sammelten auf ihren Wegen durch die Stadt anregende Eindrücke, machten Fotos und schrieben Geschichten und Gedichte. Am Ende verband sich alles zu einem gemein- schaftlichen Gesamtkunstwerk, das sie nun in einer Ausstel- lung präsentieren. Wir laden Sie ganz herzlich ein zur Vernissage am Sonntag, den 12. Januar, um 16 Uhr im Nachbar-Treff Eimsbüttel. Neben Fotos, Collagen, Skulpturen und Zeichnungen wer- den Texte gelesen, die vor Ort verfasst wurden und über Rainer Maria Rilke und seinen Bezug zu Venedig informieren. Die Besichtigung der Ausstellung ist möglich, während der Nachbar-Treff geöffnet ist oder nach Vereinbarung mit Jörn Meier unter Tel. 040/458389 oder mit dem Sozialen Ma- nagement unter Tel. 040/423008-58. y a s c i r F a n i t r a M i , r e d e n h c S a i r a M - a d u a l C i : s o t o F AUSGABE WINTER 2024

30 N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Yoga für Einsteiger Sonntag, 19. Januar 2025, 15 bis 17 Uhr Meditations- Workshop Sonntag, 9. Februar 2025, 15 bis 17 Uhr Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr gestartet? Da haben wir gleich ein schönes Angebot für mehr Entspannung, Körpergefühl und „Zeit für mich“: In dem Kurs „Yoga für Einsteiger“ lernen wir die Grundlagen der Yoga- Praxis kennen. Yoga- und Pilates-Lehrerin Julia Mensin- ga, die bereits seit 20 Jahren unterrichtet, zeigt uns Entspannungsmethoden, Atemtechniken und Asanas (Körperübungen). Wenn Sie Yoga schon immer mal ausprobieren wollten, dann ist jetzt der richtige Zeit- punkt. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte Yogamatte oder Isomatte mitbringen. Tee und Wasser wird es vor Ort geben. Kosten: Um eine Spende wird gebeten Anmeldung: bis 10. Januar beim Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/423008-58 oder schmidt@1904.de bzw. mueller@1904.de AUSGABE WINTER 2024 Wenn Sie sich nach mehr Ruhe und Frieden sehnen, sich im Alltag ausgeglichener fühlen möchten und nach einer Methode suchen, um besser abschalten zu können, dann ist dieser Workshop genau richtig. Julia Mensinga zeigt Ihnen hier, wie Sie sich aufs Meditieren vorbereiten, und übt mit Ihnen unterschiedliche Tech- niken des Meditierens. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bringen Sie gern eine Matte und Kissen oder Decke oder beides mit. Wasser und Tee wird es vor Ort geben. Kosten: Um eine Spende wird gebeten Anmeldung: bis 31. Januar beim Sozialen Manage- ment Eimsbüttel unter Tel. 040/423008-58 oder schmidt@1904.de bzw. mueller@1904.de . m o c e b o d a k c o t s . – o h c k e d a r : o t o F

31 NEU NACHBAR-TREFF HAMM Canasta-Treff Sonntags, 14-tägig, ungerade Kalenderwochen von 15 bis 19 Uhr Sie möchten in geselliger Runde Canasta spie- len? Dann sind Sie hier genau richtig. Der Spaß am Spiel steht bei uns im Vordergrund. Anfän- ger und Fortgeschrittene sind herzlich will- kommen. Getränke und Kuchen können gerne mitgebracht werden. In unserem Nachbar-Treff stehen zudem ein Wasserkocher und eine Kaf- feemaschine zur Verfügung. Anmeldung & Info über Dorothea Schmelz, schmelzdo@hotmail.com oder 0171/5400641 NACHBAR-TREFF HAMM Erste Hilfe Samstag, 8. Februar 2025, von 10 bis 16 Uhr Im Notfall kann schnelle Hilfe Leben retten. Bei diesem Erste-Hilfe- Kurs unseres Mitglieds John Gruel können wir unsere Kenntnisse auffrischen, um die eigene Sicherheit im Umgang mit Notfallsitua- tionen zu stärken. Es werden Grundlagen der Ersten Hilfe bei Ver- letzungen, Unfällen und anderen Situationen aufgezeigt und geübt. Es wird keine offizielle Bescheinigung ausgehändigt. Bitte bringen Sie sich selbst Verpflegung für die Mittagspause mit. Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung: bis 30. Januar bei Dirk Konstanzer im Sozialen Management Hamm unter Tel. 040/423008-59 oder konstanzer@1904.de AUSGABE WINTER 2024 ) 2 ( . m o c e b o d a k c o t s . – i e t l o n n m a n e b j , e k h c s e n K t r e b o R : s o t o F

32 R AT H A U S F Ü H R U N G Besuch im Hamburger Rathaus mit Bürgerschaftssitzung Mittwoch, 15. Januar 2025, um 12:15 Uhr Kommen Sie mit uns dorthin, wo die Hamburger Politik entsteht: ins Hamburger Rathaus, dem heutigen Sitz von Senat und Bürgerschaft. Der traditionsreiche Sandstein- bau wurde von 1886 bis 1897 im Stil der Norddeutschen Renaissance erbaut und ist eines der schönsten und im- posantesten Gebäude der Stadt. Unser Besuch startet mit einer informativen Führung durch die wunderschönen Räume des Rathauses. Nach einer kurzen Filmpräsentation zur parlamentarischen Ar- beit haben wir die Gelegenheit, für 30 Minuten mit einer oder einem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen. Ab- schließend nehmen wir von 15 bis 16 Uhr als Zuhörende an einer Bürgerschaftssitzung teil. Hinweis: Bitte führen Sie einen Lichtbildausweis bei sich, den Sie für den Aufenthalt im Rathaus abgeben können (kein Personalausweis oder Reisepass). Taschen größer als ein DIN-A4-Blatt müssen in der Garderobe abgege- ben werden. Bitte geben Sie bei Anmeldung an, ob Sie planen, an der Bürgerschaftssitzung teilzunehmen und ob Sie mit einem Rollator oder Rollstuhl unterwegs sind. Treffpunkt: 12 Uhr am Haupteingang Hamburger Rathaus Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung: bis 6. Januar über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-58 oder -59 AUSGABE WINTER 2024 i y a b a x P & g r u b m a H i e l z n a k s t a n e S : s o t o F

E X P E RT E N F Ü H R U N G B L I C K H I N T E R D I E K U L I S S E N 33 Wale und Fledermäuse im Museum der Natur Hamburg – Zoologie Dienstag, 21. Januar 2025, um 15 Uhr Der Tierökologe und Buchautor Micha Dudek möchte uns in die zauberhafte Welt der Wale und Fledermäuse ent- führen. 2001 reiste er an Bord des Forschungseisbrechers „Polarstern“ in die Antarktis, um Großwale zu zählen. Da- von will er berichten. Im Zoologischen Museum lässt sich eine solche imaginäre Reise anhand von echten Exponaten wunderbar nachvollziehen. Allein schon über ihre Körpermaße können Wale beein- drucken. Viele weitere anatomische Eigenschaften befä- higen sie zu einem Leben im Meer. So kommunizieren Wale zum Beispiel mit tiefen, weittragenden Tönen, dem sogenannten Infraschall. Einige der kleinsten Säugetiere gehören einer weiteren Tiergruppe an, mit denen Micha Dudek aktuell beruflich zu tun hat, nämlich den Fledermäusen. Diese nutzen im Gegensatz zu den Walen besonders hohe Töne, dem so- genannten Ultraschall. Infra- und Ultraschall sind für den Menschen nicht hörbar. Dank moderner Technik aber kön- nen diese Töne für uns hör- und sichtbar gemacht wer- den. Fledermäusen und Walen kommt im Naturschutz heute eine besondere Funktion als Bioindikatoren zu. Treffpunkt: 14:45 Uhr im Foyer des Museums der Natur – Zoologie, Bundesstraße 52 Kosten: 7,50 Euro Anmeldung: bis 6. Januar über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-58 oder -59 l d o r b A a n i t t e B / k e d u D a h c M i , g n a u H s a m o h T : o t o F Bühnenführung im Altonaer Theater Mittwoch, 12. Februar 2025, von 14 bis ca. 15 Uhr WOHN- PLUS3 Wir erfahren bei unserer Führung Interessantes über den Entstehungsprozess einer Inszenierung und die vielen all- täglichen Abläufe des Altonaer Theaters, ohne die sich der Vorhang abends nicht heben könnte. Wir bekommen die Künstlergarderoben, die Maske und die Requisite gezeigt. Zudem bekommen wir die Bühnentechnik erläutert und können in die Werkstatt schauen. Natürlich dürfen wir auch auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“, stehen und einmal echte Theaterluft schnuppern. Treffpunkt: 13:45 Uhr vor dem Altonaer Theater, Museumstraße 17, 22765 Hamburg Kosten: 5 Euro Anmeldung: bis 24. Januar über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-58 oder -59 AUSGABE WINTER 2024

34 F Ü H R U N G HSV-Stadionführung Dienstag, 25. Februar, 2025 um 14:15 Uhr Lassen Sie uns hinter die Kulissen des HSV-Stadions blicken, um es so von einer ganz anderen Perspektive erleben zu kön- nen: Wir bekommen Bereiche des Volksparkstadions zu sehen, die der Öffentlichkeit sonst verborgen bleiben. Zudem erhal- ten wir spannende Einblicke in die Geschichte der verschie- denen Spielstätten des HSV sowie in die Abläufe im Stadion. Neben den Tribünen- und Pressebereichen führt uns die Tour durch die VIP-Räumlichkeiten, die Bushalle, die Mixed-Zone und die Gästekabine. Im Anschluss an die Führung können wir auf eigene Faust das 700 m² große multimediale Vereinsmuseum besuchen. Dort erhalten wir Einblicke in Fakten, Geschichten und Anekdoten rund um den HSV. Hinweis: Dieser Ausflug ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkung geeignet, da im Stadion Aufzüge benutzt werden können. Treffpunkt: 14 Uhr an der Museumskasse im Fanshop des Volksparkstadions (Eingang Nord/Ost, „Rautenwelt“), Sylvesterallee 7, 22525 Hamburg Kosten: 14 Euro (Führung inkl. Museumseintritt) Anmeldung: bis 13. Februar über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-58 oder -59 AUSGABE WINTER 2024 m u e s u m l l o Z s e h c s t u e D , m u e s u M V S H : o t o F

35 F Ü H R U N G Deutsches Zollmuseum Dienstag, 18. März 2025, um 10:30 Uhr Seit 1992 befindet sich das Deutsche Zollmuseum in der Hamburger Speicherstadt. Auf der 800 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche sind rund eintausend Expo- nate zu sehen. Während unserer eineinhalbstündigen Führung erhalten wir viele Informationen über die um- fangreichen Aufgaben von Zollbeamt*innen, gespickt mit spannenden Geschichten und lustigen Anekdoten. Au- ßerdem gibt es in der Ausstellung viele interaktive Ele- mente sowie Film- und Hörstationen zu entdecken. Treffpunkt: 10:15 Uhr vor dem Deutschen Zollmuseum, Alter Wandrahm 16 Kosten: 2 Euro Anmeldung: bis 3. März über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/423008-58 oder -59 WOHN- PLUS3 AUSGABE WINTER 2024

R Ü C K B L I C K 2 02 4 Das war 2024 los 2024 hatte (und hat noch) allerhand zu bieten: den Bezug und die Einweihung unseres jüngsten Neubaus, den Vorstandswechsel und ganz frisch den 120. Geburtstag unserer Genossenschaft. Was noch war und was nächstes Jahr vielleicht kommt, zeigt der Überblick. 36 Februar/März Zwei Einsätze zum Start In diesem Jahr hatten unsere Vertreterinnen und Vertreter jede Menge zu entscheiden: Noch vor der ordentlichen Vertreterversammlung luden wir sie zu zwei Veranstaltungen ein. Auf der ersten standen Satzungsänderungen auf der Tagesordnung, auf der zweiten Informationen zum Genossenschaftsrecht. Mai/Juni Von Baustelle zu Baustelle Nach rund anderthalb Jahren Bauzeit konnten wir Ende Mai endlich verkünden: Unsere energetische Modernisierung in der Bachstraße und Mozartstraße ist so gut wie abgeschlossen. Zeit zum Verschnaufen gab es trotzdem nicht. Von Barmbek ging es fast schnurstracks nach Hamm zum Modernisie- rungsstart in der Stoeckhardtstraße/Moorende. Juli Wohnungssuche 3.0 Mitten im Sommer gingen wir mit Immomio an den Start. Ein Service für unsere Mitglieder, der die Suche nach einer anderen „1904“-Wohnung deutlich vereinfacht. Was das Online-Portal alles kann und wie es funktioniert, zeigen wir auf Seite 17. Juli Wechsel im Vorstand Ende Juli sagte eine leidenschaftliche Genossen- schaftlerin ganz hamburgisch „Tschüss“: Nach über 36 Jahren bei unserer Genossenschaft und davon fast 25 Jahren als Vorständin trat Monika Böhm ihren verdienten Ruhestand an und übergab den Staffelstab an Clemens Karger. AUSGABE WINTER 2024 r e t a e h T - h c s t u e D - t s n r E ; m o c . s k p e e r f ; i . m o c y a b a x p i ; ) 3 ( n e s n a J n n a m r e H : s o t o F

37 Was kommt 2025? Eine Prognose für das kommende Jahr aufzustellen, ist generell nicht einfach. Dieses Jahr ist es aber besonders schwer. Zu viele Unbekannte sind im Spiel und zu viele wirklich entscheidende Ereignisse stehen bevor: In Hamburg wird Anfang März gewählt. Für September sind die Bundestagswahlen geplant, vorausge- setzt, die Ampel-Koalition hält bis dahin. Für die Wohnungswirtschaft und die Mieter des Landes sind die Folgen derzeit kaum abschätzbar: Gibt es ein Wohnungsbau-Konjunktur-Programm? Bleibt alles so, wie es derzeit ist? Oder wird das Thema Wohnungsbau sogar von all den anderen wichtigen Themen überdeckt? Nur eins ist leider sicher: Fürs Wohnen müssen Mieterinnen und Mieter noch tiefer ins Portemonnaie greifen, insbesondere für Energie (siehe Seite 16). Auch die neue Grundsteuer wird für Veränderungen sorgen. Vereinfacht gesagt: Wohnen in Altbauten wird teurer, in Neubauten günstiger. Weitere Infos dazu gibt es in der nächsten „bei uns“-Ausgabe. AUSGABE WINTER 2024 September Neue Ziele, neue Freunde Im Geschäftsbericht hatten wir es schon angekündigt, im Herbst war es dann richtig spruchreif: Unser GäWoRing hat sich vergrößert! In Potsdam (Foto) haben wir eine Partnergenossenschaft dazugewonnen und auch in Karlsruhe – und unsere Mitglieder zwei weitere tolle Reiseziele zur Auswahl. Die Fächerstadt stellen wir übrigens ab Seite 20 vor. Dezember 120 Jahre „1904“ Unsere alte Dame hat dieses Jahr einen runden Geburtstag zu feiern: Am 4. Dezember vor exakt 120 Jahren wurde unsere Genossenschaft gegründet. Übrigens aus einem Grund, der viele derzeit ähnlich stark be- schäftigt – in Hamburg herrsch- te massive Wohnungsnot. Falls Sie es noch nicht entdeckt ha- ben: Auf den Seiten 7 bis 9 plaudern wir ein bisschen mehr aus unserer Geschichte. Dezember Große Klasse Boris Aljinovic, Dagmar Bernhard, Esel, Hund, Katze und Hahn: Das sind die Stars beim Gala-Abend und Weihnachtsmärchen im Ernst-Deutsch-Theater 2024. Wie es wird, konnten wir bis Redaktionsschluss nur speku- lieren. Aus Erfahrung würden wir aber tippen: großartig! . m o c e b o d a k c o t s . – l u b A : o t o F

FA M I L I E N - R Ä T S E L S PA S S Auf die Rätsel, fertig, los! Auf diesen Seiten dürfen sich Groß und Klein amüsieren und gemeinsam knobeln. Mit ein bisschen Glück wartet sogar ein Gewinn! Unter allen richtigen Einsen- dungen verlosen wir ein WMF-Lono-Raclette-Grill mit Pfännchen und Schiebern für 8 Personen – perfekt, um mit Freunden und Familie gemütliche Stunden zu genießen. Viel Vergnügen beim Miträtseln! NAUTILUS 4 2 1 3 1 1 1 3 1 3 st d u den Weg? e d n i F Finde die unten abgebildeten zehn Schiffe. Die Zahlen am Rand verraten, wie viele Schiffsteile in der jeweiligen Zeile oder Spalte zu finden sind. Die Schiffe dürfen sich nicht berühren. Jedes Schiff ist von Wasser (leeren Käst- chen) umschlossen. 38 1 1 6 1 2 1 2 1 2 3 P U N KT ZU PUNKT VERBIND E N Verbinde die Punkte der Reihe nach, und es entsteht ein ferti- ges Bild. Was ist zu sehen? R P : o t o F , r e d n a P n o v a h c s a S : n e n o i t a r t s u l l I Kluges Köpfchen Kannst du richtig kombinieren und weißt, für welche Zahlen die Symbole stehen? AUSGABE WINTER 2024

9 3 5 6 9 3 9 4 1 4 3 6 5 1 4 3 9 2 5 7 9 1 2 4 1 6 7 4 6 4 9 4 7 Sudoku Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte sowie in jedem 3×3-Feld nur ein- mal vorkommen. Teilnahme bedingungen: Lösungswort per E-Mail schicken an: gewinnspiel@beiuns.hamburg oder per Post (unter Angabe der angehörenden Genossenschaft) an Torner Brand Media, Lilienstraße 8, 20095 Hamburg. Das Los entscheidet, die Gewinnerin oder der Gewinner wird kurzfristig benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns kann nicht erfolgen. Einsendeschluss ist der 28.2.2025 Gewinnspiel Injektions- mittel Druck- messer Haupt- stadt von Tsche- chien Halbton über f Ver- langen betriebs- internes Versand- system den Schluss bildend 10 Opern- solo- gesang Dick- häuter, Rhino- zeros 7 Saug- strö- mung gerade erst Nieder- schlag Nahrung Aufneh- mender Segel- kom- mando 8 musika- lische Verkaufs- schlager Nagetier in Süd-, Mittel- amerika metall- haltiges Mineral 2 Fisch- fang- gerät beherzt, tatkräftig veraltet: Cousine ein wenig, ein bisschen Hoch- schule (Kurz- wort) 1 Saug- warze beim Säugetier 4 9 Ent- gegen- kommen 3 Zorn, Rage 5 häuﬁg Pﬂanz- gut, Keim- gut 6 förm- liche Anrede ® s1010-2 Lösungswort: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Lösungen: Mond = 17 Regenschirm = 2 Regenwolke = 9 Sonne = 15 Kluges Köpfchen!: 124938567 635724198 798165324 872513649 413896275 569472813 387641952 246359781 951287436 3 2 1 2 1 2 1 6 1 1 3 1 3 1 1 1 3 1 2 4 39 I M P R E S S U M bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Hamburger Wohnungs bau- genossenschaften e. V. Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft von 1904 e. G. Landwehr 34, 22087 Hamburg Tel. 42 30 08-0, Fax 42 30 08-440 info@1904.de, www.1904.de Redaktion Unternehmensseiten: Clemens Karger, Holger Westphal, Ewelina von Lewartowski-Jansen und Mitarbeiter*innen der Genossenschaft Die bei uns wird klimaneutral gedruckt. CO2-Restemissionen werden in zertifizierten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Mehr unter climatepartner.com Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Verlag und Redaktion: Torner Brand Media GmbH Lilienstraße 8, 20095 Hamburg www.torner-brand-media.de redaktion@beiuns.hamburg Verlagsgeschäftsführer: Sven Torner Gestaltung: Kristian Kutschera (AD), Inés Allica y Pfaff Redaktion/Mitarbeit: Mirka Döring, Oliver Schirg, Almut Siegert, Elisabeth Tebbe, Schlussredaktion.de (Schlussredaktion) Litho & Herstellung: Daniela Jänicke Redaktionsrat: Astrid Bauermann, Silke Brandes, Alexandra Chrobok, Charlotte Knipping, Oliver Schirg, Mirko Woitschig Für Beiträge und Fotonach weise auf den Unter nehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich. Druck: Meinders & Elstermann GmbH & Co. KG, Weberstraße 7, 49191 Belm Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinn spielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossen schaften teilnehmen. wohnungsbaugenossenschaften-hh.de Info-Telefon: 01 80/2 24 46 60 Mo.–Fr.: 10–17 Uhr (6 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) AUSGABE WINTER 2024