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2 Liebe Mitglieder, gemeinhin sind die Sommermonate eine nachrich- tenarme Phase. Dieser Sommer ist anders – vor allem bei unserer „1904“. Mit Tanja Ewers haben wir eine neue Kollegin für den Empfang gewonnen (S. 16). Unser langjähriger Kollege aus der tech- nischen Abteilung Karl-Heinz Kalka beendet in den kommenden Tagen sein Arbeitsleben (S. 16). Und für unsere Genossenschaft besonders prägend: Unsere langjährige Vorständin Monika Böhm hat bereits Ende Juli ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten und hat mir nun sinnbild- lich den Staffelstab übergeben. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und bin davon überzeugt, unsere „1904“ auch in Zukunft, zusammen mit meinem Vorstandskollegen Holger Westphal, gut und sicher zu leiten. Auf Seite 4 können Sie lesen, was ich dafür im Gepäck habe. Mehr als eine Nachricht wert ist auch unsere ordentliche Vertreterversammlung, zu der wir wie immer Anfang Juni eingeladen hatten. Den ausführlichen Bericht finden Sie auf Seite 6 – und dazu einen Artikel von der Pressekonferenz unseres Verbands norddeutscher Wohnungs- unternehmen (VNW). Beide zeigen, warum der bezahlbare Wohnungsbau fast zum Erliegen gekommen ist und was jetzt dringend zu tun ist. Eine zugegebenermaßen schönere Nachricht gibt es aus unserem GäWoRing: Seit einigen Wochen stehen „1904“-Mitgliedern auch die Türen für zwei Gästewohnungen in Potsdam offen. Wenn Sie dabei sind, Ihre nächste Reise zu planen oder einfach nur gedanklich eine kleine Tour machen möchten – ab Seite 14 haben wir ein paar Tipps für Sie aufbereitet und zeigen Ihnen Ihr poten- zielles Feriendomizil. Viel Spaß beim Erkunden! Clemens Karger Vorstandsmitglied A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 DA S M AG A Z I N D E R Seite 10 16 Personelles Neues Empfangsteam Abschied Karl-Heinz Kalka 17 Allgemeines Vorstandswechsel in unserer „1904“-Stiftung Fachkräftemangel 18 Einrichtungstipps Besser leben mit Pflanzen 20 Soziales Management Ausflüge & Veranstal- tungen Personelles 32 Ausflugstipps Auf zum Bauernhofbesuch 34 Familienrätsel Rätsel, Impressum s r e g g E f o H , . m o c e b o d a k c o t s . i – h k s d a l G a n a y t a T : s o t o F ; n e s n a J n n a m r e H : . 2 S t ä r t r o P ; n e s n a J n n a m r e H Seite 32 : o t o f l e t i T 03 Grünes Hamburg Reif für die Insel 04 Vorstandswechsel Clemens Karger stellt sich vor 06 Vertreterversammlung 2024 Dringender Handlungsbedarf 07 Nachbarschaft Wohnjubiläen VNW Pressekonferenz 08 Klare Worte Kostenexplosion im Neubau und in der Instandhaltung 10 Anleitung „meine 1904“- App Registrierung im Mitgliederportal 14 Neu im GäWoRing! 2 neue Gästewohnungen in Potsdam

H A R Ü N ES E E S E I T E I Z M H Ä B URG - N N R F R C E G U F L 3 Fantasie? Angeregt! Wie aus einer anderen Welt: eigentümliche Skulptur auf dem Spielplatz Wüstenwelle. Reif für die Insel Klettern, planschen, entdecken: Der Wilhelmsburger Inselpark gilt als besonders familienfreundlich und ist auch für Festlandhamburger eine Reise wert. Wilhelmsburg – das ist nicht nur ein leb- hafter, von Wasser und Grün geprägter Stadtteil des Hamburger Bezirks Mitte, sondern mit 35 Quadratkilometern auch die größte europäische Binneninsel! Sehr passend also, die Namensgebung des Wil- helmsburger Inselparks. Die großzügige Grünanlage ist außerdem eine der jüngs- ten Hamburgs: Das Areal wurde zur Inter- nationalen Gartenschau 2013 geplant und errichtet; im Anschluss an die IGS öff- neten sich die Tore des Inselparks dann dauerhaft und für alle. Eine absolute Be- reicherung fürs Quartier, denn er punktet mit vielfältigen Angeboten für die ganze Familie: Allein fünf Spielplätze gibt es, darunter einen, auf dem Wasser eine be- sondere Rolle spielt. Und wem die saf- tigen Wiesen, die Grillgelegenheiten und das charmante Terrassenrestaurant zu beschaulich sind, der findet hier auch ac- a r e h c s t u K n a i t s i r K : s o t o F Auf großer Fahrt Der Inselpark lässt sich auch per Boot durchqueren. tionreichere Freizeitwerte. Neben einem Hochseilgarten und verschiedenen Sport- plätzen begeistert ein drei Kilometer lan- ger Wasserlauf Besucherinnen und Besu- cher. Auf diesem einzigartigen Rundkurs durchs Grüne lässt sich auf eigenen oder geliehenen Kanus, Tretbooten und der- gleichen das Inselflair auskosten, und an warmen Spätsommertagen erfrischt nichts mehr als die Nähe zum kühlen Nass. Im Frühling, Herbst und Winter lohnt es sich, das kulturelle Angebot im Auge zu behalten. Es spiegelt den Spirit des Stadtteils wider, der seit über einem Jahrzehnt zu den zukunftsweisendsten Hamburger Quartieren gehört. Für alle Festlandbewohner ist das grüne Herz Wil- helmsburgs am besten mit den S-Bahn-Li- nien S3 und S5 über die Station Wilhelms- burg zu erreichen. Und damit immer nä- her, als man denkt! A U S G A B E H E R B ST 2 02 4

4 N E U I M VO R STA N D Clemens Karger: „Ich liebe Herausforderungen!“ Seit 2012 ist Hamburg seine neue Heimat, seit dem 1. Juni die „1904“ sein neues berufliches Zuhause: unser neues Vorstandsmitglied Clemens Karger. Clemens Karger, Vorstandsmitglied W Welche Stadt ist schöner: Berlin oder Hamburg? Es kommt immer darauf an, wen man fragt. Bei Clemens Karger erübrigt sich die Frage. Er kennt beide. Er liebt beide. In der Spreemetropole ist er aufgewachsen, die Elbmetropole hat er gemeinsam mit seiner Frau vor gut zwölf Jahren als neue Wahlheimat erkoren – und das ganz be- wusst: „Wir haben uns während unseres Studiums in Jena kennengelernt.“ Als beide ihre Diplome in der Tasche hatten, stellte sich die Frage, wo sie künftig leben wollen. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 „Sie konnte sich nicht vorstellen, nach Ber- lin zu ziehen, und ich nicht in ihre Heimat- stadt Hannover“, erzählt er. Die Strahlkraft von Hamburg zog sie an – ohne dass sie die Stadt wirklich näher kannten. „Wir wa- ren jedoch davon überzeugt, hier unser Glück zu finden.“ Ein unkonventioneller Weg für eine so wichtige Entscheidung: Das erfordert nicht nur Mut und Optimismus, sondern auch Selbstsicherheit, Offenheit für Neues und Kompromissbereitschaft. Clemens Karger hat diese Eigenschaften schon früh entwi- ckelt. „Eigentlich wollte ich Verlagskauf- mann werden oder generell in der Medi- enbranche arbeiten“, verrät der 40-Jährige. Doch 2004 sah die Arbeitswelt anders aus. „Von Fachkräftemangel war damals kaum die Rede.“ Nach seinem Zivildienst ent- schied er sich daher für ein zukunftssiche-

Ich bin ein Arbeiterkind und weiß deshalb, wie wichtig es ist, Wohnraum für Menschen zu schaffen und zu erhalten, die nicht zur Oberschicht gehören. res Studium der Betriebswirtschaftslehre und spe- zialisierte sich auf Rechnungslegung, Controlling, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung. Seine kreative Seite lebt er in seiner Freizeit aus. Von klein auf begeisterter Chorsänger – unter anderem im Staats- und Dom-Chor Berlin –, fand er in jeder Stadt stimmgewaltige Gleichgesinnte. Die richtige Entscheidung, wie sich herausstell- te. In Hamburg startete er eine beeindruckende Berufslaufbahn: Als Prüfungsassistent beim Ver- band norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) wurde er schnell zum Verbandsprüfer und schließlich zum Prüfungsleiter. 2016 übernahm er die Leitung des Finanz- und Rechnungswesens bei einem Wohnungsunternehmen in Neumünster, bevor er zur „1904“ wechselte. Interessanterweise hatte er anfangs gar keine Karriere in der Wohnungswirtschaft geplant: „Mit BWL ist man branchenunabhängig; beim VNW ha- be ich mich beworben, weil mein Bruder, der selbst in der Wohnungswirtschaft gelernt hat, den Verband sehr gelobt hat.“ Sein Zwillingsbruder, ein Immobilienkaufmann, ist nach wie vor einer seiner engsten Vertrauten. Dass er auf ihn gehört hat, hat er nicht bereut: „Ich bin ein Arbeiterkind und weiß deshalb, wie wichtig es ist, Wohnraum für Menschen zu schaf- fen und zu erhalten, die nicht zur Oberschicht gehören.“ Mit den permanent steigenden Baukos- ten, hohen gesetzlichen Anforderungen und den begrenzten Fördermitteln sind die Bedingungen dafür zwar derzeit nicht herausragend gut. „Aber ich liebe Herausforderungen.“ Unser neues Vorstandsduo: Holger Westphal und Clemens Karger (v. l.) 5 ENTWEDER ODER Matjes oder Currywurst? Currywurst Tee oder Kaffee? Kaffee Elbe oder Alster? Elbe Kino oder Theater? Kino Meer oder Berge? Meer Klassik oder Pop? Rock Couch-Potato oder Sportskanone? Sportspotato : ) Das zeichnet mich aus Ich bin ein kommunikativer, zielstrebiger und loyaler Mensch. Für mich war es ein guter Arbeitstag, wenn … die Liste der offenen Punkte kürzer ge- worden ist und man dennoch die Zeit dafür hat, den Feierabend zu genießen. Am Wochenende erhole ich mich bei … Städtereisen und Konzertbesuchen. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : e t x e T ; . m o c e b o d a k c o t s . – i s c p a M , n e s n a J n n a m r e H : s o t o F

6 V E RT R E T E RV E R S A M M L U N G 2 02 4 Die Regierung muss handeln! Gäbe es Noten fürs Regieren, hätten die Wohnungspolitikerinnen und -politiker von Land und Bund ihre Sommerpause mit Büffeln verbracht. Denn die Fakten, die bei unserer Vertreterversammlung und bei der Jahrespressekonferenz des VNW auf den Tisch kamen, sind eindeutig: Die Leistungen sind ungenügend. Insbesondere beim Thema „Bezahlbares Wohnen“ besteht dringend Nachholbedarf. F ür ihre letzte Rede vor der Ver- treterversammlung hätte sich Vorständin Monika Böhm wahr- lich bessere Nachrichten ge- wünscht. Zwar fing sie vielver- sprechend an: „Aus Sicht der Zahlen war es wieder ein sehr gutes Jahr. Der Jahres- überschuss ist um zwei Millionen Euro höher ausgefallen, als wir geplant hatten.“ Im nächsten Satz musste sie die Erwar- tungen aber schon bremsen: „Wir konn- ten das Geld gar nicht ausgeben.“ Bauverzögerungen durch elend lange Genehmigungsverfahren: Zum zweiten Mal in Folge konnten geplante Maßnah- men nicht in die Tat umgesetzt werden. So sind im abgelaufenen Geschäftsjahr allein die Instandhaltungskosten um rund 1,2 Millionen Euro niedriger ausgefallen als eingeplant. Kein Grund zum Jubeln. Denn das Instandhaltungsprogramm ist mehr als nur eine Schönheitskur. Ob nun die Fenster gestrichen, Fahr- radbügel aufgestellt, die Heizungsanlage neu eingestellt oder die Balkone saniert werden: Durch die vielen kleinen und grö- ßeren Maßnahmen bleiben auf Dauer sowohl Wohnqualität als auch der Wert des Gebäudes erhalten. Sicher fällt die Wohnanlage nicht gleich wie ein Karten- haus zusammen, wenn solche Arbeiten mal um ein Jahr verschoben werden. Aber: Je länger es dauert, desto teurer wird die Sache. Und wir sprechen hier nicht von Kleckerbeträgen. In der Bachstraße beispielsweise führten die Verzögerungen zu Kostenstei- gerungen von fast einer Million Euro. Hier waren zwar nicht nur Instandhaltungen geplant, sondern eine umfangreiche ener- getische Modernisierung. An diesem Pro- jekt wird aber klar, warum in Deutschland A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 kaum noch Wohnungen gebaut werden und ein klimaneutraler Gebäudebestand noch lange nicht in Sicht ist. Die Stadt hat für das Gebiet rund um die Bachstraße eine soziale Erhaltungsver- ordnung erlassen. Um zu verhindern, dass die Mieten dort extrem steigen, dürfen Modernisierungen nicht ausufern. Was einzelne Politiker und Behörden darunter verstehen, wissen wir jetzt sehr genau. Eigentlich hatten wir auf der Innenhofsei- te knapp sechs Quadratmeter große Vor- stellbalkone geplant. Das wurde nicht genehmigt, weil sie die Wohnungen auf- gewertet hätten. Unsere Mitglieder müs- sen sich jetzt mit kleineren begnügen, und auf ein Fahrradhaus müssen sie ebenfalls verzichten. Dafür hätten wir einen kurzen, schmalen Grünstreifen pflastern müssen. Für die Behörden ist die Randbegrünung aber offenbar so wertvoll, dass sie die Genehmigung ablehnten – und zwar aus Umweltschutzgründen. „Wenn man dann sieht, dass für Velo-Routen reihenweise Bäume gefällt werden“, so Monika Böhm, „ist das einfach nicht mehr zu verstehen.“ Die Modernisierung wurde im Früh- jahr abgeschlossen; ein Jahr später als ge- plant. So lange hat das Hin und Her mit den Behörden gedauert. „Es war ein Kampf“, gab Monika Böhm ohne Um- schweife zu, „so wie fast alle Projekte jetzt zu einem Kampf geworden sind.“ Denn während sich die Bundesregierung und der Senat die Klimaneutralität auf die Fahne geschrieben haben, werden in den Bezirken und Quartieren vor Ort oft ganz andere Prioritäten gesetzt. Die Leidtra- genden sind die Mieterinnen und Mieter, die den Stillstand, wie wir ihn jetzt im Wohnungsbau haben, mit immer höheren Kosten bezahlen. Dabei sind es bei den Genossenschaf- ten und anderen gemeinwohlorientierten Vermietern nicht die Mieten und Nut- zungsgebühren, die das Wohnen verteu- ern. Trotz besseren Wissens werden die gesetzlichen Anforderungen und Forde- rungen an den Klimaschutz immer weiter verschärft. „Die Rahmenbedingungen werden zunehmend schlechter“, stellte Vorstandsmitglied Holger Westphal mit Blick auf die nötigen energetischen Mo- dernisierungen klar. „Die Verzögerung in der Bachstraße hat uns bei den Baukos- ten böse erwischt, und da waren die öf- fentlichen Fördermöglichkeiten noch deutlich besser, als sie es jetzt sind.“ Doch nicht nur die Bau- und Moder- nisierungskosten machen dem Vor- standsteam Sorgen. Die steigenden Ener- giepreise, die CO2-Abgabe: Auch bei un- serer „1904“ müssen sich die Mitglieder darauf einstellen, jedes Jahr mehr fürs Wohnen ausgeben zu müssen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Mieten und Nutzungsgebühren bezahlbar bleiben. Monika Böhm: „Allein können wir das nicht schaffen. Hier brauchen wir drin- gend Hilfe von der Regierung.“ n e s n a J n n a m r e H : o t o F : n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : e t x e T

N AC H BA R S C H A F T Wohnjubiläen Es ist für uns immer ein Grund zur Freude, wenn unsere Wohnanlagen ein Jubiläum haben. Denn dann darf gefeiert werden! Sollten Sie mit den Nachbarn ein Fest organisieren wollen, unterstützen wir Sie gerne bei der Planung und Durch- führung – sprechen Sie uns einfach an! 75 Jahre 1. Oktober Smidtstr. 1 / Quellenweg 25 + 27 70 Jahre 1. Dezember Von-Hein-Straße 5 65 Jahre 1. November Hasselbrookstr. 112 + 114 30 Jahre 1. November Barsbütteler Str. 40–42 / Bruhnrögenredder 1–7 P R E S S E KO N F E R E N Z 7 Bezahlbares Wohnen in Gefahr A uch der Verband norddeutscher Wohnungsunter- nehmen (VNW) bescheinigte der Wohnungs- politik schlechte Noten. Auf seiner Jahrespressekonferenz im Juni warnte er gar vor dem Aus des bezahlbaren Wohnungsbaus in Hamburg. Verbandsdirektor Andreas Breitner: „Wer glaubt, man kann immer noch eine Aufla- ge draufsetzen oder die Zeit bis zum Erreichen der Klima- schutzziele verkürzen, der spielt mit dem sozialen Frie- den in den Quartieren.“ Nach neuesten Exper- tenschätzungen müssten in den kommenden 20 Jahren mindestens rund 40 Milliar- den Euro in Hamburger Be- standswohnungen investiert werden, um die Klimaziele zu erreichen. „Das bedeutet rein rechnerisch eine Investition von rund 40.000 Euro für je- de einzelne Wohnung. Mit ihren niedrigen Mieten wer- den unsere Unternehmen das nicht leisten können – zumindest nicht, ohne die Mieten deutlich zu erhöhen.“ Was der VNW und seine Mitglieder vermissen, ist die Ehrlichkeit in der Debatte. Teile der Politik würden immer strengere Klimaschutzauf- lagen fordern und plädierten dafür, die CO2-Neutralität bereits 2040 zu erreichen, so der Verbandschef. „Interes- santerweise sagen diese Po- litikerinnen und Politiker aber nicht, was das Ganze die Hamburgerinnen und Hamburger kosten wird.“ Landesverbandsvorsitzen- der Marco Lohmann verwies darauf, dass es bereits gute Möglichkeiten gäbe, die Kli- mawende sozialverträglich zu gestalten: „Die sozialen Ver- mieter stehen bereit. Die Po- litik muss jetzt die entspre- chenden Voraussetzungen schaffen.“ A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – r o t a e r c e g a m I , f p o h l l o T s u k r a M : s o t o F

8 K L A R E WO RT E „Wir reparieren, wo es Sinn macht“ „bei uns“: Klimaschutz und bezahlbares Wohnen – geht das zusammen? Peter Kay: Das geht weder beim Neubau noch beim Bestand zusammen. Warum? Aufgrund der gestiegenen Baukosten, ho- her Zinsen und kostentreibender Klima- schutzauflagen ist die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gewährleistet. Wirtschaftlich- keit ist aber für Genossenschaften über- lebensnotwendig. Unsere Einnahmen kommen allein aus den Kaltmieten un- serer Mitglieder. Daraus müssen alle Auf- wendungen für die Bewirtschaftung und das Eigenkapital für Investitionen gene- riert werden. Was hat die Bedingungen so erschwert? Die Corona-Pandemie, die zu Liefereng- pässen beim Material und zu Personal- mangel führte. Hinzu kommt der Angriffs- krieg Russlands gegen die Ukraine, der sich indirekt auch gegen die westlichen Unterstützer aus der EU richtet. Als Folge wurden Energie und Rohstoffe teurer und knapper. Das hat über eine hohe Inflation zur Destabilisierung der westlichen Wirt- schaft geführt. Wie wird Neubau bezahlbar? Die Preisentwicklung der vergangenen Jahre lässt es nicht mehr zu, den Bau von Wohnungen verlässlich zu kalkulieren. Wir brauchen dynamisierte Subventionen, al- so öffentliche Mittel, die steigen, wenn die Baukosten während der Bauzeit stei- gen. Nur so ist das Risiko für die Bau- herren zu begrenzen. Wo muss gespart werden? Wir müssen uns von dem Standard verab- schieden, den wir lieb gewonnen haben. Also: weniger Aufzüge, weniger Schall- schutz, Verzicht auf Loggien und statt- dessen Balkone bauen sowie die Reduzie- rung der Zahl der Steckdosen. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 Wie viele Ihrer Wohnungen müssten grundlegend saniert werden? Die bgfg baute 1922 die erste Wohnanla- ge. Der gesamte Bestand unserer Genos- senschaft entstand in 102 Jahren, wurde im Krieg bis auf wenige Hundert Wohnungen zerstört und wieder aufgebaut. Viele un- serer Backsteinwohnanlagen, die ur- sprünglich in den 20er-Jahren errichtet wurden, insbesondere in Barmbek und auf dem Dulsberg, sind in Wahrheit Wieder- aufbau-Bauten aus den 50er-Jahren. Nur die Außenmauern blieben erhalten. Heu- te stehen diese Wohnanlagen unter Denkmalschutz, was eine energetische Sanierung unmöglich macht. Welche Auswirkungen hätten die Sanie- rungskosten auf die Mieten? Bislang haben wir bei unseren Wohnanla- gen unter Nutzung von verschiedenen öf- fentlichen Förderprogrammen der IFB Hamburg Modernisierungspakete ge- schnürt, die in der Regel die Gebäudehülle und Heizung sowie Bad und Küche um- fassten. Solche Maßnahmen erfordern heute in der Regel 3.000 Euro pro Quadrat- meter Wohnfläche. Von den 3.000 Euro verschlingen Gebäudehülle und Heizung etwa 2.000 Euro. Ohne Fördermittel würde das dazu führen, dass die Mieten um acht bis zwölf Euro pro Quadratmeter erhöht werden müssten. Aber auch die dafür er- forderlichen Fördermittel sind endlich. Wie sieht Ihr Pragmatismus bei der Energiewende aus? Wir reparieren, wo es Sinn macht, und investieren, wo es wirtschaftlich ist – da- mit auch in Zukunft genug Reserven für Krisen und künftige Anforderungen da sind. Das Vermögen bleibt in der Solidar- gemeinschaft Genossenschaft und steht den Mitgliedern zu – nicht der Allgemein- heit oder der Stadt Hamburg. Peter Kay, Vorstand der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG (bgfg) Welche staatlichen Vorgaben sind am teuersten? Die hohen energetischen Anforderungen an die Gebäudehülle, der überdimensio- nierte Schallschutz und die ausufernde technische Gebäudeausrüstung bei Lüf- tung, Heizung und Warmwasserversorgung. Wie sieht es im Bestand aus? Die Teuerungsdramatik hat die Bestands- wohnungen längst erfasst. Die Kosten für die Instandhaltung sind in den vergange- nen zwei Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen. Bei den Nutzungsgebühren sieht es anders aus. Das passt nicht zu- sammen. Was muss die bgfg investieren, um bis 2045 klimaneutral zu sein? Ich fürchte, dass wir das unter den gege- benen Bedingungen bis 2045 nicht schaf- fen werden. Voraussetzung wäre, dass wir zu 100 Prozent erneuerbare Energie bezie- hen – und zwar zu einem Preis, den wir heute für fossile Energie bezahlen. Das aber ist das Problem. Wir könnten fossiles Gas durch Biogas ersetzen. Derzeit kostet Biogas aber zehn Mal mehr als fossiles Erdgas. Das würde dazu führen, dass un- sere monatlichen Heizkosten von derzeit 1,30 Euro auf 13 Euro steigen. t d r a h n e R i l i e n a D : o t o F

H A M B U RG E R H E L D E N Z A H L E N E R Z Ä H L E N 9 Musik ist für alle da Wie traurig wäre es, wenn die Lebenssituation der Eltern Kinder davon abhielte, ihre Liebe zu Instrumenten zu entdecken? Die Initiative JeKi (Jedem Kind ein Instrument) baut Barrieren ab und ermög- licht Kids das Erleben von Orchesterinstrumenten. Das Programm ist einzigartig in Deutschland, seit den Som- merferien sind noch mehr Schulen mit von der Partie. Mehr Infos unter So heizt Hamburg Der Anteil fossiler Energieträger wie Erdgas und Öl in unserer Stadt sinkt. Derweil steigen die Anteile von Fernwärme und Strom – auf einen theoretisch erfreulichen Anteil von 40,7 Prozent … 358.000 der gut eine Million Hamburger Wohnungen werden derzeit mit Gas beheizt. 2019 WAREN ES NOCH 364.000. Das Durchschnittsalter der Gaszentralheizungen liegt bei 11,3 Jahren. 544.000 Hamburger Wohnungen wurden im Jahr 2023 mit leitungsgebundener Wärme versorgt. Der ANTEIL VON KOHLE bei der Produktion von Fernwärme liegt allerdings derzeit immer noch bei 69 Prozent. 15 Jahre alt ist in Hamburg im Durchschnitt eine Hei- zung. Am ältesten sind Ölheizungen mit durchschnittlich 21,4 Jahren. Damit gehören HAMBURGS ÖLHEIZUNGEN zu den ältesten in Deutschland. K L I N G T KO M P L I Z I E RT ? IS T E S NICHT! Die CO2-Abgabe ist eine Abgabe auf den Ausstoß von Treibhausgasen – ins- besondere Kohlendioxid (CO2) –, der durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Heizöl, Erdgas und Kohle entsteht. Je geringer die CO2-Emission ist, desto geringer ist die entspre- chende Abgabe: Bei einer ausschließlich mit Solarstrom be- triebenen Wärmepumpe läge sie bei null Euro. Weniger ein- fach ist die Rechnung für Mieter und Vermieter, deren Ge- bäude mit Fernwärme versorgt werden. Sie sind abhängig vom Energiemix bei der Produktion von Fernwärme. Je höher dabei der Anteil von Kohle oder anderer fossiler Energieträger ist, desto höher ist die CO2-Abgabe. In Hamburg liegt der Koh- leanteil bei der Fernwärme derzeit bei 69 Prozent, was eine verhältnismäßig hohe Abgabe verursacht. 2023 wurde ein Zehn-Stufen- Modell eingeführt, nach dem die CO2-Abgabe für Raumwärme einschließlich Warmwasser zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt wird. Die Aufteilung basiert auf dem energetischen Zustand des Gebäudes, dem Verbrauchsverhal- ten der Nutzer und der CO2-Last des Energieträgers. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 g r u b m a H r e t a e h T d n u k i s u M r ü f l e u h c s h c o H : o t o F

10 M I TG L I E D E R P O RTA L Registrierungsanleitung für die App und den Internetbrowser Wir haben unser neues Mitgliederportal im Mai veröffentlicht und freuen uns über die vielen neuen Möglichkeiten. Da es bei der Registrierung zu unerwarteten Schwierigkeiten gekommen ist, haben wir uns entschieden, Ihnen hier Schritt für Schritt darzustellen, wie Sie sich registrieren können. Im ersten Part sind wir genauer auf die Registrierung in der „meine 1904“-App eingegangen und im zweiten Abschnitt auf die Registrierung im Internetbrowser. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – s o t o h p _ a t s n i : o t o F

Registrieren in der „meine 1904“-App 11 1. App runterladen Um sich für unser Mit- gliederportal in der App zu registrieren, laden Sie sich bitte im App Store bei iOS oder aber im Play Store bei Android die „meine 1904“-App herunter. Oder nutzen sie diesen QR-Code: 3. Registrierungsdaten eingeben und Passwort vergeben In die weiteren Felder tragen Sie bitte Ihren Nachnamen und 2 x Ihre E-Mail-Adresse ein. Dann müssen Sie ein Passwort vergeben. Dieses Passwort muss den aufgeführten Pass- wortrichtlinien entsprechen. Dann müssen Sie nur noch Ihre Zustimmung zu den Allgemei- nen Geschäftsbedingungen, den Datenschutzhinweisen und dem digitalen Dokumenten- erhalt geben und mit dem But- ton „Registrieren“ bestätigen. 2. Registrieren Auf der Startseite der App gehen Sie bitte rechts unten auf den Button „Registrieren“. Im Anschluss geben Sie bitte in der Maske Ihren Registrierungscode ein. Der Regis- trierungscode wurde Ihnen in einem Anschreiben mitgeteilt. Achtung: Dieser Code ist für jede Person individuell und kann vom System auch nicht geändert werden. Wir haben uns hier für eine barrierefreie Schrift entschieden. Achten Sie bitte auf die Unter- schiede zwischen: • O (Buchstabe) und 0 (Zahl) • I (Buchstabe) und 1 (Zahl) Wir haben Ihnen die Zeichen der Registrierungsschrift als Alpha- betische Tabelle links eingefügt. 4. Registrierung abschließen Im Anschluss erhalten Sie per E-Mail einen Code, den Sie in der App unter „Registrie- ren“ und „Code ein- lösen“ zusammen mit Ihrer E-Mail-Adresse eintragen und absenden müssen. Nach dem Absenden erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail und können sich kurze Zeit später in die App einloggen. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – g n o p a y i r u s : o t o F

13 2. Registrieren Im nächsten Schritt öffnet sich folgende Ansicht: Hier benötigen Sie die Daten aus Ihrem Registrierungsanschreiben. Ins Feld Registrierungscode tragen Sie bitte den im Anschreiben mitgeteilten Registrierungscode ein. Achtung, die- ser Code ist für jede Person individuell und kann vom System auch nicht ge- ändert werden. Wir haben uns hier für eine barrierefreie Schrift entschieden. Achten Sie bitte auf die Unterschiede zwischen: • O (Buchstabe) und 0 (Zahl) • I (Buchstabe) und 1 (Zahl) Wir haben Ihnen die Zeichen der Registrierungsschrift als alphabetische Tabelle unten eingefügt. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 Noch nicht dabei? Registrieren Sie sich jetzt! 3. Passwort vergeben und Registrierung abschließen In die weiteren Felder tragen Sie bitte Ihren Nachnamen und 2 x Ihre E-Mail-Adresse ein. Dann müssen Sie ein Passwort vergeben. Dieses Passwort muss den aufgeführten Passwortrichtlinien entsprechen. Anschließend geben Sie nur noch Ihre Zustimmung zu den Allgemei- nen Geschäftsbedingungen, den Datenschutzhinweisen und dem digitalen Dokumentenerhalt und bestätigen dies mit dem Button „Registrieren“. Nach dem Absenden erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail und können sich kurze Zeit später ins Mitgliederportal einloggen.

14 N E U I M G Ä WO R I N G Potsdam: auf den Spuren vom Alten Fritz und James Bond Der Urlaub ist vorbei, die Reiselust aber geblieben? Da gibt’s nur eins: die nächste Tour planen! Wir wüssten auch schon, wohin: nach Potsdam. Denn mit der „pbg“ (Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft eG) haben wir einen neuen Partner für unseren GäWoRing gewonnen, und alle „1904“-Mitglieder haben die Möglichkeit, die schöne Stadt an der Havel auf ganz gemütliche Art zu erkunden. Tipp: Buchen Sie gleich mindestens einen Tag mehr. Denn es gibt wirklich viel zu sehen. Hier ein paar Highlights: Geschichte In Brandenburgs Landeshauptstadt ist fast jeder Weg gepflastert mit Geschichte. Wer so richtig eintau- chen möchte, schaut sich das Neue Palais an und selbstverständlich Sanssouci. Extra-Tipp: Gutes Schuhwerk anzie- hen! Beide Schlösser sind von so wunderschönen und weitläufigen Parks umschlossen, die darf man einfach nicht verpassen! AUSGABE HERBST 2024

Trinken Wer sein Bier, seinen Cocktail, Wein oder auch den Kaffee in urigen Cafés oder Kneipen genießen möchte, macht sich am besten auf nach Babelsberg. Mit den schicken, denkmalgeschützten Häusern und großen Bäumen versprüht der be- rühmte Stadtteil so viel Charme, dass man gern noch etwas länger bleibt. Glei- ches gilt für das Holländische Viertel. An dem Touristen-Hotspot könnte es jedoch schwieriger werden, einen Platz zu finden. Kinder Schwimmbad, Spielplätze, Halfpipe: Das alles hat Potsdam natürlich auch zu bieten. Was aber keine andere Stadt hat: den Film- park Babelsberg. Vom Sandmännchen, der größten Tigerente der Welt über familien- gerechte Westernshows, Originalkulissen bis hin zu Stuntshows: Dort kommen Groß und Klein garantiert auf ihre Kosten! Kunst Für Kunstliebhaber ein absolutes Muss: das Museum Barberini am Alten Markt. 2017 in einem prächtigen Palais eröffnet, beherbergt das Haus eine der bedeu- tendsten Sammlungen impressionistischer Werke weltweit. Neben den Gemälden von Monet bis Pissarro gibt es mehrmals jährlich wechselnde Ausstellungen. Natur Ein Blick auf die Landkarte zeigt es schon: Potsdam ist von Naturparks, Flüssen und Seen regelrecht umschlossen. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, ver- legt die obligatorische Stadtrundfahrt auf die Havel oder leiht sich ein Fahrrad und macht eine Landpartie durchs Havelland. Weitere Infos: schifffahrt-in-potsdam.de Kultur & Nachtleben Potsdams Kultur- und Partyszene steht Berlin in nichts nach. Das Was, Wann und Wo gibt’s online zu lesen unter stadt magazin-events.de. Wer’s lieber schwarz auf weiß haben will: Das Magazin liegt in vielen Cafés und Läden kostenlos aus. Essen Die Auswahl an internationalen Gaumen- freuden ist riesig. Dennoch sollten mindes tens einmal Kartoffeln auf dem Speiseplan stehen. Schließlich haben wir es Friedrich dem Großen zu verdanken, dass wir heute aus so vielen Sorten wäh- len können. Als Lösung gegen die Hun- gersnöte gab er 1746 den Befehl, die Knolle im ganzen Land anzubauen. Als Dank legen viele Besucher noch heute eine Kartoffel auf seine Grabplatte im Schlosspark von Sanssouci. 15 Schlafen Es stehen zwei Gästewohnungen zur Auswahl: eine Zweizimmerwohnung (56 m²) mit vier Schlafplätzen und eine Dreizimmerwohnung (79 m²) mit sechs Schlafplätzen. Wie alle GäWoRing-Wohnungen sind beide komplett und sehr gemütlich einge- richtet. Lediglich Bettwäsche, Hand- und Geschirrtücher müssen mitge- bracht werden. Großes Plus: Beide liegen im Erdgeschoss und sind schwellenfrei. Zudem steht ein kos- tenloser Parkplatz zur Verfügung. Die Wohnungen sind ruhig gelegen und sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Die klei- nere Wohnung kostet 49 Euro pro Nacht, die größere 69 Euro (plus Endreinigung). Weitere Infos: www. gaeworing.de A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 G e t f a h c s n e s s o n e g u a b s g n u n h o W r e m a d s t o P , i l y a b a x P / d u o P U o d r a n r e B 5 - e c a l a p - w e n - e h t , s e u e M / t e n o M e d u a l C l , G S M P / z t i b e i t S é r d n A , n w o t r e t r a B / g r e b s l e b a B k r a p m l i F , l p h I / e b a n h c S t r e b o R : s o t o F ; n e s n a J - i k s w o t r a w e L . v a n i l e w E : t x e T

16 P E R S O N A L Willkommen an Bord! Wer in den vergangenen Wochen in der Geschäftsstelle anrief, wird sie vielleicht schon gehört haben: Seit dem 1. Juli arbeitet Tanja Ewers (r.) bei unserer „1904“ und bildet gemeinsam mit Maren Böhme unser neues Empfangsteam. Die gebürtige Rendsburgerin ist gelernte Großhandelskauffrau und bringt langjährige Erfahrungen aus dem Bereich mit. Die beiden Frauen sind nicht nur die erste Ansprechpartnerin bei Fragen und Wünschen an unser Team. Sie kümmern sich auch um die Ticketreservierungen fürs Weihnachtsmärchen und den Gala-Abend und helfen gerne bei der Buchung der Gästewoh- nungen. Ein ganz herzliches Danke- schön geht an dieser Stelle an Frau Buhrmann, die sich für eine berufliche Veränderung ent- schieden und die „1904“ zum 30. Juni 2024 verlassen hat. Unser sympathisches Empfangsduo: Maren Böhme (l.) und Tanja Ewers Abschied nach 25 Jahren Anfang des Jahres haben wir noch sein großes Dienstjubiläum gefeiert, jetzt steht die Abschiedsfeier an: Ende September werden wir unseren lieben Kollegen Karl-Heinz Kalka in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Als Diplom-Ingenieur und Fachwirt für die Grundstücks- und Woh- nungswirtschaft begleitete er fast alle Modernisierungs- und In- standhaltungsprojekte der ver- gangenen 25 Jahre. Kein einfaches Unterfangen, schließlich hat sich in dieser Zeit nicht nur die Haus- technik weiterentwickelt. Auch die gesetzlichen Vorgaben wurden x-mal verändert. Dank seiner angeborenen Neugier und seiner Leidenschaft für seinen Beruf hat er aber nie das Handtuch geworfen. Im Gegenteil: „Einen anderen Job hätte ich nicht machen wollen. Das Team war super, und die Ar- beit traf genau meine Interessen.“ Trotzdem freut er sich darauf, jetzt mehr Zeit für seine zweite Leidenschaft zu haben: das Rei- sen. Unser „1904“-Team wünscht ihm und seiner Frau viel Spaß dabei und dass sie stets gesund und munter wieder im Heimathafen landen! Karl-Heinz Kalka n e t t e J a c n a B i , n e s n a J n n a m r e H : s o t o F A U S G A B E H E R B ST 2 02 4

17 N E U E S A U S U N S E R E R ST I F T U N G Wechsel im Stiftungsvorstand Die Stiftung unserer Genossenschaft „Nach- barn helfen Nachbarn“ hat ein neues Vor- standsteam: Seit 1. August kümmern sich nun Harald Fuchs und unser neues „1904“-Vor- standsteam Holger Westphal und Clemens Karger um die Belange der Stiftung. Grund für die Neuaufstellung ist zum einen der Abschied von Vorständin Monika Böhm in ihren wohlverdienten Ruhestand. Zum anderen entschied sich Daniela Martínez, ihr Ehrenamt niederzulegen. Ein herzlicher Dank an Frau Böhm und Frau Martínez für die gute Zusammenarbeit! Harald Fuchs Fachkräftemangel und Auswirkungen auf unsere „1904“ Haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein Handwerker sich bei Ihnen gar nicht meldet, obwohl unser Hausmeister Ihnen gesagt hat, dass der Auftrag erteilt ist? Dies ist im Moment leider kein Einzelfall. A ufgrund des Handwerker- mangels in vielen Regionen, insbesondere in wachsenden Städten wie Hamburg, sind Handwerksfirmen mit Aufträgen überlas- tet und können diese nur schleppend abbauen, weil die Arbeitskräfte fehlen. Viele Firmenwagen fahren mit Aufdru- cken wie „Kollege gesucht“ durch die Stadt, da der Arbeitsmarkt für Arbeits- kräfte leer gefegt ist. Unsere Hausmeis- ter und unsere technische Abteilung merken die Folgen täglich: Angebotsan- fragen bleiben unbeantwortet, kurzfrist- ige Terminabsprachen sind nahezu un- möglich und auf große Ausschreibungen bekommen wir nur wenige Angebote. Zudem nutzt die Baustoffindustrie das positive Umfeld, um Preiserhöhungen für Baumaterial durchzusetzen, die nicht nur mit steigenden Rohstoffpreisen zu erklären sind. Baustoffe sind oft nur mit langem Vorlauf lieferbar, und eine Lager- haltung findet kaum statt. Aber es haben sich auch die Löhne und Gehälter durch die Inflation drastisch erhöht. Diese Umstände machen das Bauen und die Instandhaltung in Hamburg deutlich teurer und verzögern größere Projekte. Unsere Genossenschaft ver- sucht, durch langfristige Bindung von Handwerksfirmen diesem Prozess entge- genzuwirken. Rahmenverträge mit lan- gen Laufzeiten und kontinuierliche Be- auftragungen sollen sicherstellen, dass unsere Mitglieder nicht zu lange warten müssen. Privatpersonen müssen bei be- gehrten Gewerken wie Fliesenleger, Ma- ler oder Klempner derzeit bis zu zwölf Wochen Wartezeit einplanen. Wenn die Terminfindung für angekündigte Repara- turen bei Ihnen mal etwas länger dauert, liegt das an den vollen Auftragsbüchern unserer Handwerksfirmen. Wir verstehen, dass dies zu Unzufriedenheit führen kann, bitten Sie aber um Geduld und Verständ- nis. Wir setzen alles daran, notwendige Arbeiten so schnell wie möglich ausfüh- ren zu lassen, und stehen in regelmäßi- gem Kontakt mit den Handwerksbetrie- ben, um zeitnahe Lösungen zu finden. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – s s e n i s u B y e k n o M , 4 0 9 1 : s o t o F

18 E I N R I C H T U N G ST I P P Besser leben mit Pflanzen Schon seit einigen Jahren sind Zimmerpflanzen wieder im Trend, und das aus gutem Grund: Pflanzen beleben die Einrichtung nicht nur mit ihrem frischen Grün und farbenfrohen Blüten, sie sind auch richtig gut fürs Wohnklima. Pflanzen verbessern die Luftqualität, regulieren die Luftfeuchtigkeit und können dadurch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Alles Gute kommt von oben In Hängeampeln sind rankende Pflanzen dekorativ und platzspa- rend präsentiert. Die Keramik- töpfe „Cottage“ von Scheurich gibt es schon ab ca. 10 Euro. Wie selbst gemacht Die Terrakotta-Töpfe „Meadow“ mit einem Dekor aus Wiesenblumen lassen an liebevolles Kunsthandwerk denken. Sie eignen sich perfekt für Küchenkräuter. Ab ca. 7 Euro bei Scheurich. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 Die passende Pflanze für jeden Raum In den meisten Wohnungen ist das Wohn- zimmer der größte Raum und Wohnmit- telpunkt. Hier gibt es viele Möglichkeiten für Pflanzen: auf der Fensterbank, auf Kommoden und Beistelltischen oder in einer Raumecke auf dem Boden. Hier se- hen besonders größere Pflanzen wie ein Ficus benjamina oder eine Monstera sehr dekorativ aus. Beide Pflanzenarten sind relativ pflegeleicht und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei. Wer Freude an blühenden Pflanzen hat, ist mit Ein- blatt, Orchideen, Flamingoblume oder Friedenslilie gut beraten. Sie benötigen zwar etwas mehr Aufmerksamkeit, beloh- nen dafür aber auch mit eindrucksvollen Blüten und verwandeln Fensterbank oder Beistelltisch in eine blühende Oase. In der Küche bieten sich Kräuter wie Basilikum und Schnittlauch als grüner Eyecatcher an. In dekorativen Töpfen oder auf einem speziellen Kräuterregal machen sie nicht nur optisch etwas her, sondern sind auch als köstliche Gewürze schnell zur Hand. Wer sich auch für das Schlafzimmer grüne Begleitung wünscht, sollte darauf achten, Pflanzen zu wählen, die die Luft- qualität verbessern und zu einer ruhigen Atmosphäre beitragen. Aloe vera ist eine solche Pflanze. Sie gibt nachts Sauerstoff ab und kann erholsamen Schlaf fördern. Ebenfalls empfehlenswert sind Sansevie- rien und Efeutute, die Kohlendioxid auch nachts in Sauerstoff umwandeln und die Luft von Schadstoffen reinigen. Hohe Luftfeuchtigkeit und wenig Ta- geslicht sind typisch für Badezimmer. Pflanzen aus tropischen und subtro- pischen Gebieten kommen mit diesen e k c e v e S e k l i S : t x e T ; r e l l e t s r e H , R P : s o t o F

Bedingungen gut zurecht. Orchideen und Bromelien mögen die hohe Luftfeuchte, Efeu, Farn, Russischer Wein und Efeutute brauchen es nicht allzu hell. Beste Bedingungen für Ihre Pflanzen Pflanzen brauchen Licht und Wasser, um zu gedeihen. Das ist jedem klar. Aber auch die Wahl des Bodens kann entscheidend sein. Während Efeu prima in normaler Er- de wächst, bevorzugen großblättrige und tropische Gewächse Hydrokultur, also ein Substrat aus Tonkugeln. Praktische Blu- mentopfsysteme helfen bei der richtigen „Wartung“, indem sie anzeigen, wann ge- gossen werden muss. Das ist sehr nützlich, wenn man schlecht an die Pflanztöpfe herankommt und die Feuchtigkeit der Er- de nicht prüfen kann. (Noch) keinen grünen Daumen? Auch wenn Sie bisher noch keine Erfah- rung mit grünen Mitbewohnern haben, brauchen Sie keinen Kurs zu besuchen, um sie bei sich einziehen zu lassen. Für Pflan- zenneulinge eignen sich unkomplizierte Arten wie Kakteen oder Sukkulenten, die wenig Wasser benötigen und es nicht übel nehmen, wenn Sie sie mal ein paar Wochen vergessen. Auch die be- reits erwähnte Aloe vera oder der Bogenhanf sind pflege- leicht, verzeihen viel und sind daher ideal für Anfänger. 19 Spielerisch Auch Kinder haben Spaß an Pflanzen. Umso mehr, wenn sie in einem lustigen Playmobiltopf gedeihen. In den Augen der Figur können die Kleinen zudem ablesen, ob gegossen werden muss. „OJO“ von Lechuza kostet ca. 30 Euro. Zum Schmunzeln Das niedliche Gesicht des Blumentopfs „Java“ von Bloomingville bekommt mit einer Sukkulente eine flotte Frisur. Für ca. 24 Euro zu bestellen bei car-moebel.de Natur pur Jute, Bast und andere Naturmaterialien machen als Übertopf eine besonders gute Figur, denn ihr natürlicher Look harmoniert perfekt mit den Pflanzen. Blumentopf „Erik“ kostet ca. 12,50 Euro, bei Jysk. Immer an der Wand lang Die minimalistische Wandbegrünung gelingt mit dem „Green Wall Home Kit“ von Lechuza. An der magnetischen Schiene lassen sich die Pflanztöpfe verschieben. Schiene mit drei Töpfen, ca. 100 Euro. Große Wirkung Üppige Zimmerpflanzen benötigen einen entsprechend großen Übertopf. „Purista“ erfüllt dieses Kriterium mit 30 cm Durch- messer perfekt und ist besonders leicht. Kunststoff, viele Farben, ca. 18 Euro, bei Scheurich. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4

20 AUSFLÜGE UND VERANS Terminübersicht Herbst 2024 Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ausflug MI, 18.9.24 SA, 21.9.24 MI, 9.10.24 11 Uhr 16 Uhr 15 Uhr Spaziergang Ohlsdorfer Friedhof und Alstertal Vortrag: Ayurveda für mehr Vitalität (Hamm) Führung: Frankreichs verborgene Spuren in Hamburg DO, 10.10.24 18 Uhr Vortrag: Rund um den Schlump (Eimsbüttel) FR, 11.10.24 19 Uhr Vernissage (Eimsbüttel) MI, 16.10.24 18:30 Uhr Nachtwächtertour durch die Speicherstadt SA, 19.10.24 10–16 Uhr Kurs: Erste Hilfe am Kind (Eimsbüttel) DI, 22.10.24 19 Uhr Lesung auf Platt von Hans-Werner Wilhelm (Eimsbüttel) DO, 24.10.24 18:30 Uhr Nachtwächtertour durch die Speicherstadt DI, 29.10.24 MI, 06.11.24 DO, 7.11.24 14 Uhr 18 Uhr 12 Uhr FR, 8.11.24 17:30 Uhr MI, 13.11.24 12:30 Uhr Bunkerführung Laternenumzug (Eckerkoppel) Rouladen-Essen (Eimsbüttel) Laternenumzug (Hamm) Grünkohl-Essen (Hamm) FR, 15.11.24 18:30 Uhr Workshop: Sauerkraut selbst herstellen (Hamm) SA, 16.11.24 10–16 Uhr Kurs: Erste Hilfe für Erwachsene (Eimsbüttel) DO, 21.11.24 10:30 Uhr WohnlichT-Segnung in St. Jacobi SO, 24.11.24 11–17 Uhr Basar: kreativ & kulinarisch (Eimsbüttel) DO, 28.11.24 10–18 Uhr Bustour: Gänsebraten und Kirchen im Alten Land MI, 4.12.24 DO, 5.12.24 16 Uhr 14 Uhr Gemeinsame WohnlichT-Feier (Eimsbüttel) Führung durch das Museum der Arbeit Soziales Management Eimsbüttel, Theresia Schmidt, Tel. 040/42 30 08-58, schmidt@1904.de oder Soziales Management Hamm, Dirk Konstanzer, Tel. 040/42 30 08-59, konstanzer@1904.de Bitte überweisen Sie den Betrag vier Wochen bzw. schnellstmöglich vor der Veranstaltung auf folgendes Konto: Wir freuen uns auf Sie und bitten um Ihre verbindliche Anmeldung. Hamburger Volksbank, IBAN: DE74 2019 0003 0019 1904 09, Verwendungszweck: Name und Datum des Ausflugs. Stiftung der Wohnungs genossenschaft von „1904“ Die jeweiligen Begleitpersonen erkennen Sie an den roten Klemmbrettern. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – y v o b u o g l : o t o F

AUSFLÜGE UND VERANSTALTUNGEN 21 Übersicht der Angebote in den Nachbar-Treffs NACHBAR-TREFF EIMSBÜTTEL Computertraining Jeden Montag, 10 bis 11 Uhr Dietrich Kracht Gemeinsam Lesen Jeden 1. Montag, 18 bis 21 Uhr, mit Anmeldung Doppelkopf Jeden 2. und 4. Montag, 19 Uhr Kontakt: Björn Sänger doko1904@gmx.de Vorlesen mit Jens Jeden 3. Montag, 18 bis 21 Uhr Sprechstunde für Alltagsfragen zu Notebook, Tablet und Smartphone Jeden Dienstag, 9:30 bis 10:30 Uhr Kontakt: Edi Berentzen, mit Anmeldung Flinke Finger Jeden Dienstag, 15 bis 18 Uhr sowie jeden Samstag, 14 bis 18 Uhr Kontakt: Elke Meier Tel. 040 45 83 89 AV-Gruppe Jeden 1. Dienstag, 19:30 Uhr Kontakt: Jörn Meier Tel. 040 45 83 89 Fotogruppe 50 ASA Jeden 3. Dienstag, 19 Uhr Kontakt: Jörn Meier Tel. 45 83 89 Spielegruppe Jeden 1. Mittwoch, 17 bis 19 Uhr Kochen mit Kindern Jeden 1. Donnerstag, 16 bis 18:30 Uhr Marktfrühstück Jeden 2. und 4. Donnerstag, 9 bis 11 Uhr Brettspiele Jeden 2. und 4. Donnerstag, 15 bis 20 Uhr Kochen mit Kubelke Jeden 3. Donnerstag, 17 Uhr, mit Anmeldung Fahrradwerkstatt Jeden 1. und 3. Donnerstag und nach Vereinbarung, Kellerniedergang in der Gustav-Falke-Straße 48 Kontakt: Sebastian Asmus, sebastian.asmus@web.de Gärtnern für Groß und Klein Freitags ab 16 Uhr, im Innen- hof des „Grauen Esel“ Nachhilfe Kontakt: Helge Fuhrmann Flohmarkt Ca. einmal im Quartal NACHBAR-TREFF HAMM Nähen am Nachmittag Montags, 14-tägig, ungerade KW 15 bis 17:30 Uhr Doppelkopf 1 Jeden Montag, 18:30 bis 21 Uhr Spiele in Gesellschaft Jeden Dienstag, 15 bis 18 Uhr Impro-Theater Jeden Dienstag, 18 bis 20 Uhr improfanten@gmail.com Fahrradwerkstatt Termin nach Absprache mit Erwin Jürgensen Tel. 0171/174 05 67 Doppelkopf 2 Mittwochs, 14-tägig, gerade KW, 18 bis 21:30 Uhr doppelkopf-4@gmx.de Chor: Musicolor Mittwochs, 14-tägig, ungerade KW, 19:45 bis 21:45 Uhr Kontakt: Helen Stock Tel. 0176/81 05 90 38 Spielen mit der Wii Donnerstags, 14-tägig, gerade KW, 15 bis 17 Uhr Literaturgruppe Kurzgeschichten, donnerstags, 14-tägig, ungerade KW, 14:30 bis 16 Uhr Näh-Treff am Abend Donnerstags, 14-tägig, 18 bis 20:30 Uhr Bogenschießen Nach Absprache donnerstags, ab 17 Uhr, Marienthaler Str. 178 Kontakt: Eddi Hauck Tel. 0174/472 48 67 Brettspiele Jeden 1. Freitag im Monat, 19 bis 22 Uhr Kontakt: oldenburger@ posteo.de Klönschnack auf Russisch Einen Samstag pro Monat, nach Absprache, 12 bis 17 Uhr Kontakt: Tatiana und Gennady Braginsky Tel. 040/21 98 49 78 Tabletop-Spiele An einem Samstag im Monat, 15 bis 20 Uhr Kontakt: oldenburger@posteo.de Mal-Treff Jeden 2. Sonntag im Monat, 10 bis 13:30 Uhr Regina Nicole Dreger 0176/43 70 98 79 nicolinaheitmann888@gmx.de Türkische Musik Sonntags nach Absprache NACHBAR-TREFF WANDSBEK Yoga für Anfänger und Könner Jeden Montag, 18 bis 20 Uhr Kontakt: Waldemar Schuller at.wowa@googlemail.com Familiennachmittag & Tauschregal Termine entnehmen Sie bitte der Haustafel Frauen-Abend Freitags, 1 x Monat, Termine entnehmen Sie bitte der Haustafel Soweit kein Kontakt angegeben ist, erhalten Sie Informationen zu den Gruppen über unser Soziales Management. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4

2222 Nachbar-Treff EIMSBÜTTEL Gustav-Falke-Straße 5 20144 Hamburg Nachbar-Treff HAMM Sievekingdamm 60 20535 Hamburg Nachbar-Treff WANDSBEK Eckerkoppel 170 22047 Hamburg Ansprechpartner*innen und Anmeldungen für die Veranstaltungen: Büro Soziales Management HAMM: Dirk Konstanzer Moorende 2, 20535 Hamburg Tel. 040/42 30 08-59 E-Mail: konstanzer@1904.de Büro Soziales Management EIMSBÜTTEL: Theresia Schmidt Garbestraße 5, 20144 Hamburg Tel. 040/42 30 08-58 E-Mail: schmidt@1904.de Im Rahmen von Veranstaltungen und Ausflügen der Stiftung der Wohnungsgenossenschaft von „1904“ und der Kooperation WohnPlus3 können und werden Fotos für Berichte in der Mitglie- derzeitung, im Geschäftsbericht sowie ggf. für Veröffentlichungen auf der Internetseite der Woh- nungsgenossenschaft von „1904“ e. G. erstellt. Eine Wei- tergabe an Dritte erfolgt nicht. Sollten Sie keine Fotos wünschen, so teilen Sie dies bitte zu Beginn eines Ausflugs oder einer Veran- staltung den Organisatoren mit. U N S E R E N AC H BA R-T R E F F S – VO N N AC H BA R N F Ü R N AC H BA R N Raum für Ihre Ideen Unsere Nachbar-Treffs bieten Raum für Gemeinschaft und Geselligkeit, Aus- tausch und gegenseitige Hilfen. Dort haben Sie Platz, Ihren Hobbys nachzuge- hen, kreativ zu sein und Kontakte zu knüpfen. Wir verfügen bereits über ein abwechs- lungsreiches, von Ehrenamtlichen gestal- tetes Programm, haben aber noch Kapa- zitäten für weitere Angebote. Bespre- chen Sie gerne Ihre Ideen und Vorstel- lungen mit uns, wir entwickeln mit Ihnen ein passendes Format. Neben drei sehr gut ausgestatteten Nachbar-Treffs bie- ten wir eine umfassende Werbung für Ihrer Veranstaltung(en) sowie Hilfe und Unterstützung bei der Organisation. Sollten Sie Ideen für Ausflüge haben, so lassen Sie uns das ebenfalls gerne wis- sen. Ein wichtiger Hinweis von unserer Seite: unsere Nachbar-Treffs stehen nicht für private Feierlichkeiten zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis. Info: über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Rund um den Schlump – vom Ackerland zum Wohngebiet Ein Vortrag von Heinrich Becker Donnerstag, 10. Oktober 2024 um 18 Uhr Heinrich Becker ist seit 40 Jahren in Eimsbüttel zu Hause und hat sich oft gefragt, wie sich seine Ge- gend entwickelt hat. Chroniken, alte Landkarten und Erzählungen der ältesten Anwohner*innen ga- ben ihm ein Bild, das er gerne in einem kleinen Vortrag an uns wei- tergeben möchte. Die schrittwei- se Entwicklung der Gegend um den Schlump will er mit alten Landkarten zeigen. Dabei wird deutlich, dass jede Veränderung in unserem kleinen Gebiet die gro- ßen Veränderungen der Stadt und des Landes spiegelt. Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Info: über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 Erste systematische Landesaufnahme (1796) Hamburg ist noch von den Festungswällen aus dem Dreißigjährigen Krieg umschlossen. Vorstädte entwickeln sich, St. Pauli heißt noch Hamburger Berg, das Gebiet Schlump liegt aber noch weit außerhalb, allerdings auf Hamburger Gebiet. Heutige Straßen Hoheluftchaussee, Grindelberg und Beim Schlump sind schon als Landwege vorhan- den. Die Isebek schlängelt sich noch durch Wiesen (Hohe Weide und Schlankreye). n e g a h n e p o K 9 8 9 1 n e s l e r y t s l e c i r t a M g o - t r o K , 4 0 9 1 : s o t o F

2323 N AC H BA R-T R E F F E I M S B Ü T T E L Annegret Wiermann und Jörn Meier „In der Elbtalaue“ Foto-Ausstellung von Oktober bis Ende Dezember Vernissage am 11. Oktober 19 Uhr In diesem Herbst nehmen Annegret Wiermann und Jörn Meier Sie mit auf eine Fototour durch die Elbtalaue: Auf beiden Seiten der behäbig fließenden Elbe finden sich kleine Orte mit Storchennestern – dazwischen Wasser- läufe, Kiefernwälder, alte Eichen und sandige Buchten am Ufer. Vor Sonnenaufgang und spät am Abend über- raschen oft dramatische Wolkenhimmel in allen Farben. Das Hochwasser im vergangenen Winter war wichtig für den Erhalt der Auwälder und sorgte darüber hinaus für interessante Fotomotive, die uns die beiden Mit- glieder der Fotogruppe 50 ASA Hamburg e. V. anhand von Makroaufnahmen und Landschaftsaufnahmen im Weitwinkel präsentieren werden. Wir laden Sie ganz herzlich ein zur Vernissage am 11. Oktober um 19 Uhr im Nachbar-Treff Eimsbüttel. Ein Besuch der Ausstellung ist möglich, während der Nachbar-Treff geöffnet ist oder nach Vereinbarung mit Jörn Meier unter Tel. 040/45 83 89 oder mit dem Sozialen Management unter Tel. 040/42 30 08-58. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 i r e e M n r ö J , n n a m r e W i t e r g e n n A : s o t o F

24 NACHBAR-TREFF EIMSBÜTTEL NACHBAR-TREFF EIMSBÜTTEL NACHBAR-TREFF EIMSBÜTTEL Beet’n wat op Platt Geschichten von Hans-Werner Wilhelm Dienstag, 22. Oktober 2024 von 19 bis 20 Uhr Gemeinsames Rouladen-Essen Donnerstag, 7. November 2024 um 12:30 Uhr Kaum konnte er schreiben, brachte er seine Erlebnisse auf Papier – und das am liebsten auf „Platt“. Das ist bis heute so ge- blieben. Hans-Werner Wilhelm, Jahrgang 1942, trägt an diesem Abend unterhaltsame Geschich- ten zum Schmunzeln aus seinem aktuellen Buch vor. Auf humor- volle Art erhalten wir ganz ne- benbei auch Einblicke in das ländliche Leben der 50er- und 60er-Jahre in Schleswig-Holstein. Wir freuen uns auf einen kurz- weiligen Abend. Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei. Info: über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 Wie wäre es mal wieder mit Rou- laden, Rotkohl und Kartoffeln so wie bei Muddern? Dann kommen Sie gerne zu unserem gemein- samen Mittagessen. Hier schnip- peln unsere Nachbarinnen Gud- run Lehwark und Edith Simon fleißig Rotkohl von Hand und rollen Rouladen. Abgerundet wird das Ganze mit einem süßen Dessert. Genießen Sie das haus- gemachte, deftige Mittagessen und kommen Sie nebenbei mit anderen Mitgliedern und Nach- bar*innen ins Gespräch. Damit wir den Einkauf entspre- chend planen können, zahlen Sie bitte den Betrag ausschließlich in bar bis Mittwoch, den 30. Okto- ber im Nachbar-Treff bzw. in den Büros des Sozialen Managements (Hamm oder Eimsbüttel). Umlage für Lebensmittel: 12 Euro Anmeldung: bis 30. Oktober bei Theresia Schmidt im Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/42 30 08-58 oder schmidt@1904.de Erste Hilfe am Kind Samstag, 19. Oktober 2024 von 10 bis 16 Uhr Unser Nachbar John Gruel bie- tet allen (werdenden) Eltern, Großeltern und Interessierten die Möglichkeit, die wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe bei Kindern kennenzulernen und zu üben, um bei Kindernotfällen schnell und entschlossen helfen zu können. Um Anmeldung wird gebeten. Es wird keine offizielle Bescheini- gung ausgehändigt. Bitte bringen Sie sich selbst Verpflegung für die Mittagspause mit. Erste Hilfe Samstag, 16. November 2024 von 10 bis 16 Uhr Im Notfall kann schnelle Hilfe Le- ben retten. Bei diesem Erste-Hil- fe-Kurs mit John Gruel können wir unsere Kenntnisse auffrischen, um die eigene Sicherheit im Um- gang mit Notfallsituationen zu stärken. Es werden Grundlagen der Ersten Hilfe bei Verletzungen, Unfällen und anderen Situati- onen aufgezeigt und geübt. Um Anmeldung wird gebeten. Es wird keine offizielle Bescheini- gung ausgehändigt. Bitte bringen Sie sich selbst Verpflegung für die Mittagspause mit. Kosten: Diese Angebote sind für Sie kostenfrei. Anmeldung: bis 14. Oktober (Erste Hilfe am Kind) bzw. 11. November (Erste Hilfe) bei Theresia Schmidt im Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/42 30 08-58 oder schmidt@1904.de A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 n e t t e J a c n a B i , l m e h W l i r e n r e W - s n a H : s o t o F

25 N AC H BA R-T R E F F : E I M S B Ü T T E L kreativ & kulinarisch 2024 Sonntag, 24. November von 11 bis 17Uhr Der sogenannte Basar „kreativ & kulinarisch“ in unserem Nachbar-Treff Eimsbüttel hat schon seit 15 Jahren Tradition. Auch in diesem Jahr bieten die „Flinken Finger“ wieder ihre mit viel Eifer und Fleiß über das Jahr genähten, gestrickten und gebastelten Werke zum Verkauf. Ob als Geschenk für die Liebsten oder für sich selbst – hier findet sich etwas Handgefertigtes für Groß und Klein. Der Verkaufserlös geht als Spende an soziale Einrichtungen, die oft bei Spenden nicht als Erstes bedacht werden: Die Kemenate (Hilfe für obdachlose Frauen), IGLU Aktiv (Hilfe für drogenabhängige Eltern) sowie VHIVA KIDS (Hilfe für HIV-positive Familien). Für das leibliche Wohl wird in Form von selbst gebackenen Kuchen, Würstchen und mehr wieder bestens gesorgt sein. Eine kleine Sitzecke lädt in diesem Jahr zusätzlich zum Kennenler- nen und Klönen ein. Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich Informationen: bei Theresia Schmidt im Sozialen Management Eimsbüttel unter Tel. 040/42 30 08-58 oder schmidt@1904.de A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 r e e M e k l E : i o t o F

26 WO H N L I C H T 2 02 4 WOHN- PLUS3 WohnlichT-Segnung St. Jacobi Donnerstag, 21. November 2024 um 10:30 Uhr Das WohnlichT ist eine liebgewonnene Tradition innerhalb unserer Kooperati- on WohnPlus3. Mit unserem diesjäh- rigen Motto „Gute Nachbarschaft, ein Herz für nebenan“ möchten wir Men- schen dazu einladen, ihre Herzen zu öffnen – für nebenan, für Nach- bar*innen im Haus und ebenso für Nachbar*innen in und aus aller Welt. Im Rahmen eines kleinen feierlichen Aktes in der Hauptkirche Sankt Jacobi wird eine große Kerze, das sogenannte WohnlichT, von Pastorin Lisa Tsang ge- segnet. Diese Kerze nehmen wir mit in un- seren Nachbar-Treff. Im Rahmen un- serer WohnlichT-Feier können Sie die kleinen Kerzen – versehen mit un- serem diesjährigen Motto – mitneh- men und wenn Sie mögen an der ge- segneten Kerze entzünden. Die Idee hinter den kleinen Kerzen ist, diese weiterzugeben, um Ihren Nach- bar*innen „Danke“ zu sagen oder um sich für etwas zu entschuldigen. Eine Geste, die gut ankommt und die Ge- meinschaft fördert. Ort: Hauptkirche St. Jacobi, Jacobikirchhof 22 Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei. Anmeldung: nicht erforderlich WohnlichT-Feier mit Auftritt von Geff Harrison und Kurzgeschichten Mittwoch, 4. Dezember 2024 von 16 bis 18 Uhr Mit der gemeinsamen WohnlichT-Feier für alle unsere Mitglieder wollen wir die Gemein- schaft noch mehr stärken. In unserem Nach- bar-Treff in Eimsbüttel überreichen wir Ihnen die kleinen WohnlichT-Kerzen (s. o.) in ge- mütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen. Geff Harrison bringt uns mit einem musika- lischen Liveauftritt in vorweihnachtliche Stimmung. Ruth Gerdes und Jens Kornemann runden mit Kurzgeschichten das gemütliche Beisammensein ab. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ort: Nachbar-Treff Eimsbüttel, Gustav-Falke-Str. 5 Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung: bis 28. November über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 Hinweis: Unser Nachbar-Treff liegt zu weit von Ihnen entfernt? Dann können Sie auch gerne an den WohnlichT- Feiern unserer WohnPlus3-Kooperationspartner teilnehmen. Termine erfragen Sie hierzu bitte bei Nicole Voigt, Tel. 040/54 00 06 49 (Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG) oder bei Anika Weimann, Tel. 040/51 49 43 21 (Baugenossenschaft dhu eG). A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – G S o t o h P : o t o F

27 N AC H BA R-T R E F F H A M M Vortrag: Ayurveda für mehr Vitalität Samstag, 21. September 2024 von 16 bis 18 Uhr Welche Antworten bietet Ayurveda auf die Frage, wie man sich vitaler fühlen kann? Was hat es mit den Doshas und ihrer Wir- kungsweise auf sich? Welcher ganzheitliche Ansatz wird uns bezüglich einer gesunden Verdauungskraft und Stressreduktion auf- gezeigt? Anke Fricke, Ayurveda-Ernährungsberaterin aus Hamm, führt uns in die 5.000 Jahre alte Heilkunst ein. Sie erklärt, wie wir dieses Wissen heute praktisch nutzen können. Dieser Nachmittag ist etwas für Sie, wenn Sie schon erste Anzeichen von Verdau- ungsstörungen, Abnahme von Vitalität oder schlechtem Schlaf wahrnehmen und sich wieder vitaler fühlen möchten. Der Vortrag dient zur Prävention und ersetzt nicht den Besuch eines Arztes. Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung: bis 18. September über das Soziale Management unter konstanzer@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-59 N AC H BA R-T R E F F : H A M M Grünkohlessen – mit allem, was dazugehört Mittwoch, 13. November 2024 um 12:30 Uhr Herbstzeit ist Grünkohlzeit. Unsere Nachbarin Wilma Timm kocht auch in diesem Herbst wieder leckeren Grünkohl mit Kassler, Kochwurst, Schweinebacke und Kartoffeln für uns. Abgerundet wird das Ganze durch einen Nachtisch. In netter Gesellschaft mit den Nachbar*innen können Sie sich so bes- ser kennenlernen und gemeinsam den Grünkohl mit allem, was dazugehört, genießen. Damit wir den Einkauf entspre- chend planen können, bezahlen Sie bitte den Betrag aus- schließlich in bar bis Mittwoch, den 5. November im Nach- bar-Treff bzw. in den Büros des Sozialen Managements (Hamm oder Eimsbüttel). Umlage für Lebensmittel: 11 Euro Anmeldung: bis 5. November bei Dirk Konstanzer im Sozialen Management Hamm unter Tel. 040/42 30 08-59 oder konstanzer@1904.de A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 . m o c e b o d a k c o t s . – 0 3 9 1 r a D , e k c i r F e k n A : s o t o F

28 NACHBAR-TREFF WANDSBEK N E U E S A U S D E R E C K E R KO P P E L Laternenumzug Mittwoch, 6. November 2024 um 18 Uhr Auch in diesem Jahr wird ein Spiel- mannszug für gute Stimmung bei unserem alljährlichen Laternenlauf sorgen. Wir treffen uns vor dem Nachbar-Treff in Wandsbek (Ecker- koppel 170) und ziehen dann, von der Polizei begleitet, durch die Stra- ßen rund um die Eckerkoppel. Im Anschluss gibt es zum Aufwärmen noch einen leckeren Kinderpunsch. NACHBAR-TREFF HAMM Laternenumzug Freitag, 8. November 2024 um 17:30 Uhr Unser Laternenumzug in Hamm ist zur Tradition geworden. Kinder und Erwachsene ziehen mit Laterne und Martinsliedern, begleitet vom Spiel- mannszug einmal um den Block. Start ist vor unserem Nachbar-Treff, Sievekingdamm 60. Der Umzug en- det vor dem Nachbar-Treff „SieNa“ der „1902“, Sievekingdamm 57. Nach dem Umzug wird es vor dem „SieNa“ frische Waffeln zur Stärkung geben (solange der Vorrat reicht), eine klei- ne Spende hierfür ist willkommen. Diesen Laternenumzug veranstalten wir gemeinsam mit dem Wohnungs- verein von 1902 eG. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 Halloween Donnerstag, 31. Oktober 2024 um 15 Uhr Dieses Halloween werden wir wieder gemeinsam und gruselig feiern. Kinder und Eltern kommen verkleidet in den Nachbar-Treff, der entsprechend dekoriert wird. Wir backen dort Waffeln, spielen Gruselspiele und haben Spaß zusammen mit unseren Kindern. Damit dies alles möglich wird, dekorieren wir gemeinsam, räumen zusammen auf und überlegen uns Gruselspiele. Außerdem bringen bitte alle etwas Gruseliges zum Essen und/oder Trinken zum Teilen mit anderen Gästen mit. Damit die Halloween-Feier stattfinden kann, benötigen wir ein Orga-Team aus möglichst vielen Eltern, die sich engagieren. Für das Orga-Team melden Sie sich bitte beim Sozialen Management (Kontakt s. u.); weitere Details finden Sie im Herbst auf den Haustafeln. Familien-Nachmittage & Tauschregal An einem Sonntagnachmittag pro Monat Frauen- Abende An einem Freitag oder Samstag pro Monat Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, werden wir zum Herbst hin wieder unsere Familien-Nachmittage planen. In un- serem Nachbar-Treff können wir gemein- same Zeit verbringen, bei Kaffee und Tee klönen, mit unseren Kindern spielen und einfach einen schönen Nachmittag haben. Zudem besteht die Möglichkeit, bei un- serem Tauschregal Spiele usw. zu tauschen. Das Tauschregal freut sich auch weiterhin über Spenden wie Bücher, Spiele und Puzzles. Über den Sommer hat unser Frauen-Abend pausiert, zum Herbst geht es wieder weiter. Wir überlegen uns von Mal zu Mal ein Motto für den nächsten Abend, sei es Kochen, Basteln, einen Film zusammen schauen und vieles mehr. Jede Teilneh- merin kann sich gerne mit Ideen einbringen und zu einem gelun- genen Miteinander beitragen. r e l l u h c S a r I , . m o c e b o d a k c o t s . – Für all diese Veranstaltungen gilt: Termine und Kontaktdaten werden rechtzeitig über die Haustafeln in der Eckerkoppel bekannt gegeben. Infos auch über das Soziale Management unter konstanzer@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-59 i r e w h c S n a i t s i r h C : s o t o F

29 R A U S I N S G R Ü N E STA DT F Ü H R U N G Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof und durchs Alstertal Mittwoch, 18. September 2024 ab 11 Uhr Renate Lüdemann bietet eine abwechslungsreiche Wanderung durch Hamburgs Norden an. Gemütlich gehen wir über den Friedhof an der „plattdeutschen Ecke“, am Kolumbarium und am Jenisch-Mausoleum vorbei in Richtung Oberalster. Nach ca. 45 Minuten erreichen wir das Café Alsterwiesen, wo wir eine kleine Pause einlegen können. Wer mag, hat dort die Auswahl zwischen verschiedenen Getränken, Ku- chen, Waffeln und anderen Kleinigkeiten. Ab hier nehmen wir den Alsterwanderweg, der immer direkt dem naturbelassenen Alsterlauf folgt. Nach weiteren ca. 45 Minuten erreichen wir die S-Bahn Kornweg/ Klein Borstel. Wenn Sie Hamburgs Norden noch nicht so gut kennen, werden Sie überrascht sein, wie viel Natur sich hier mitten im Stadtgebiet erleben lässt. Treffpunkt: 11 Uhr vor dem U-/S-Bahnhof Ohls- dorf, Ausgang Richtung Friedhof und Fuhlsbüttler Straße bei der kleinen Baumgruppe zwischen Bus und Fußgängerampel. Hinweis: für Rollatoren nicht geeignet. Bei strö- menden Regen findet der Spaziergang nicht statt. Kosten: Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei Anmeldung: bis 10. September über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 Frankreichs verborgene Spuren in Hamburg Mittwoch, 9. Oktober 2024 um 15 Uhr Im Laufe der Geschichte wurde unsere schöne Hansestadt immer wieder von der französischen Kultur beeinflusst. Bereits ab 1685 siedelten sich Hugenotten an und prägten maßgeblich das Stadt- bild und die Kultur. Persönlichkeiten wie Lessing brachten durch die Aufklärung und die Begeisterung für die Französische Revolu- tion neue, freigeistige Ideen nach Hamburg. Dagegen bleibt der Einfluss der napoleonischen Franzosenzeit auf Hamburg eine eher düstere Erinnerung im Stadtkollektiv. Während der kurzweiligen Stadtführung mit Kirsten Buchholzer erfahren wir, wie französische Architektur, Mode und Lebensart die Entwicklung Hamburgs beeinflusst haben. Einkaufstempel und Salons, Flaniermeilen und revolutionäre Gedanken – wer nur ein wenig im Stadtgedächtnis gräbt, fördert schnell spannende Anek- doten ebenso wie nachdenklich stimmende Episoden der Stadtentwicklung ans Licht. Termine: 14:45 Uhr am Lessing-Denkmal auf dem Gänsemarkt Hinweis: Unsere Tour ist ca. 2,5 Kilometer lang und endet bei den Stadthöfen Kosten: 13 Euro Anmeldung: bis 23. September über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder-59 A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 r e z l o h h c u B n e t s r i K , n n a m e d ü L e t a n e R : o t o F

30 H I STO R I S C H E R R U N D G A N G Nachtwächtertour durch die Speicherstadt WOHN- PLUS3 Mittwoch, 16. Oktober 2024 von 18:30 bis 20 Uhr und Donnerstag, 24. Oktober 2024 von 18:30 bis 20 Uhr Erleben Sie ein Stück Hamburger Geschichte und Tra- dition. Eine außergewöhnliche historische Erlebnisfüh- rung vor der grandiosen Kulisse der Speicherstadt und der geschichtsträchtigen Deichstraße, gesäumt mit ihren windschiefen, spitzgiebeligen Fachwerkhäusern. Der Nachtwächter Soaven Paul bietet uns ein ab- wechslungsreiches und unterhaltsames Programm mit einer ordentlichen Prise Humor und dem typischen norddeutschen Charme: eine kurzweilige, lebendige Stadtführung durch die abendlichen engen Gassen, düsteren Twieten und über spärlich beleuchtete Plät- ze, sowie vor der perfekten Kulisse der mächtigen an- gestrahlten Kolonialwarenspeicher. Soaven Paul wird uns im zünftigen Gewand des 19. Jahrhunderts standes- gemäß mit einer stattlichen blanken Hellebarde, Si- gnalhorn sowie Laterne beschützen und geleiten! Viel- leicht einer der letzten seiner Zunft. Treffpunkt: jeweils 18:15 Uhr, Deichstraße 27 Kosten: 12 Euro Anmeldung: bis 30. September (für den 16. Oktober) bzw. 7. Oktober (für den 24. Oktober) über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 B U N K E R F Ü H R U N G Hochbunker Behringstraße 38 – kurze Zeit vor seinem Abriss Dienstag, 29. Oktober 2024 von 14 Uhr bis ca. 15:30 Uhr Dem Menschen das Leben zu retten – dies war der einzige, aber wichtige Sinn, den Bunker in einer Zeit von Krieg und Zerstörung hatten. Seit 1942 hat der Hochbunker in der Behringstraße die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt. Im Kalten Krieg wurde er erneut wichtig und ABC-sicher umgerüstet. Mit Aufhebung der Zivilschutzbindung wechselte sein Besitzer, der nun einen Neubau plant. Mit dieser Führung möchte uns Sandra Latussek in die Zeit zurückversetzen, in der diese „grauen Riesen“ gebaut wurden. Nach einem Einführungsvortrag, welcher uns mitnimmt auf eine Reise in die Vergangenheit, gibt es die Möglichkeit, den Bunker zu erkunden. Es können Betten ausprobiert oder Luft in den Bunker gekurbelt werden. Diese Führung bieten wir ge- meinsam mit dem Wohnungsverein Hamburg von 1902 eG an. Treffpunkt: 13:45 Uhr vor dem Hochbunker Behringstraße 38, Hamburg Kosten: 8 Euro Anmeldung: bis 11. Oktober über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 l k e s s u t a L - ff o W o c r a M k r e V o g n i I : s o t o F

31 B U S A U S F L U G Gänsebraten und Kirchen im Alten Land Donnerstag, 28. November 2024 von 10 bis 18 Uhr Inmitten der Kulturlandschaft Altes Land befindet sich das Fährhaus Kirschenland. Direkt am Deich wird uns ein Gänsebraten mit Brust & Keule, Gänsesoße, Rotkohl, Rosenkohl, Kartoffelklößen und Kroket- ten serviert. Gestärkt beginnen wir gegen 13:15 Uhr eine zweistün- dige, fachkundige Rundfahrt entlang der Kirchen im Alten Land. Wir erfahren viel Wissenswertes über deren Geschichte und üppige Ausstattung sowie deren Bedeutung für den Orgelbau. Gegen 15:30 Uhr erreichen wir den Obsthof Matthies in Jork. Hier haben wir die Möglichkeit, am Deich entlangzuspazieren und/oder im bekannten Glashaus-Café zum Kaffeetrinken einzukehren (bitte bei Anmeldung angeben, damit genug Kuchen vorrätig ist – nicht im Preis enthalten) oder uns im Hofladen mit knackigem Obst, selbst gekochten Konfitüren, leckerem Apfelbrot, typischen Altländer Wurstwaren, Apfelsecco, Edelbränden u. v. m. einzudecken, bevor wir um 16:45 Uhr unsere Rückfahrt antreten. WOHN- PLUS3 Treffpunkt: 9:45 Uhr Hamburg Dammtor/Theodor-Heuss-Platz (Shell-Tankstelle) Kosten: 75,50 Euro inkl. Bustransfer, Gänsebraten-Essen (vegeta- risches Alternativ-Gericht möglich), Rundfahrt, Besuch Hofladen Anmeldung: bis 4. November über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 F Ü H R U N G DA U E R A U S ST E L L U N G Museum der Arbeit Donnerstag, 5. Dezember 2024 von 14 bis 15 Uhr WOHN- PLUS3 Während unserer Führung erfahren wir sehr anschaulich, wie die vor rund 180 Jahren einsetzende Industrialisierung die Arbeit und den Menschen veränderte. Gezeigt werden Ausschnitte aus ei- nigen für Hamburg typischen Arbeitswelten: dem Grafischen Gewerbe, der Metallindustrie, dem Handel sowie der Fabrikarbeit am Beispiel der New-York Hamburger Gummi-Waaren Com- pagnie, in deren ehemaligen Produktionsgebäuden sich heute das Museum der Arbeit befindet. Im Anschluss können Sie das Museum noch in Ruhe für sich er- kunden. Wir empfehlen Ihnen den Besuch der Sonderausstellung „Dein Paket ist da – Shoppen auf Bestellung“. Gezeigt werden die Entwicklung des Versandhandels sowie die heutigen Dimen- sionen und Prozesse hinter den Kulissen. Zudem wird der Ver- sandhandel in den Kontext unserer modernen (Konsum-)Gesell- schaft eingeordnet. Leider war die Buchung einer Gruppenfüh- rung hierfür bei Redaktionsschluss noch nicht möglich. Treffpunkt: 13:45 Uhr Museum der Arbeit (Haupteingang), Wiesendamm 3 Kosten: 9,50 Euro (Eintritt inkl. Führung) Anmeldung: bis 7. November über das Soziale Management unter veranstaltungen@1904.de bzw. Tel. 040/42 30 08-58 oder -59 A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 i r e d e h s a H - e n S - H M H S i j , y h p a r g o t o h P w o r i M n e v S / t d m h c S i n a i t s a b e S , d n a l n e h c s r i K s u a h r h ä F : s o t o F

32 Almthof Hier geht’s um die Kuh! Neben einer Milchtankstelle, an der man rund um die Uhr frische Milch zapfen kann, umfasst das Angebot des Er- lebnisbauernhofs mit Hofcafé Füh- rungen für die ganze Familie rund um die Arbeit mit Nutztieren. Mit etwas Glück können die Kids sogar die Ge- burt eines Kälbchens miterleben! Auch Kindergeburtstage kann man hier stressfrei begehen. In Appen bei Pinneberg, Infos unter www.almthof.de Gut Wulksfelde Der Bio-Hof Wulksfelde lädt mit einem vielfäl- tigen Programm ins idyllische Landleben: Back-Workshops für Kin- der, Pflanzenmärkte im Frühjahr oder Tannen- baumverkauf sind nur ei- nige der Highlights. Auch kulinarisch wird hier viel geboten – die „Gutskü- che“ serviert Lunch und Abendessen, natürlich aus besten Zutaten direkt vom Hof. Wulksfelde bei Tangstedt, Infos unter www.gut-wulksfelde.de A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 A U S F L U G ST I P P S Hof Eggers Der historische Bauernhof ist seit 1628 in Familienbesitz – stark! Auf dem wunder- schönen Gelände kann im Hofcafé geschlemmt, in Ferienwohnungen übernachtet und von Workshops wie „Fermentieren in der Scheune“ profitiert werden. Außer- dem gibt’s regelmäßig Kindertage mit Heuhüpfen, Tierefüttern und, und, und … Bei Kirchwerder nahe der Elbe, Infos unter www.hof-eggers.de 9 x Torten Auf zum Bauernhofbesuch! Familienspaß zwischen Tieren und Kinderbauernhof Kirchdorf Gelebte Umweltpädagogik ist hier das Ziel: Kinder sollen lernen, Tier und Lebensraum wertzuschätzen, dabei kreativ werden und Spaß an der Natur entwickeln – gerade für Stadtkids ein wichtiges Stück Erzie- hung mit Spaßgarantie! Besuch im Mäusestall gefällig? Oder soll es lie- ber Ponyreiten sein? Im Wilhelmsburger Süden, Infos un- ter www.kibaho.com s r e g g E f o H , e h c ü k s t u G @ : o t o F

33 IM TIP P E H GE Harderhof Im Vordergrund stehen ganz klar Kin- der und Pferde, aber auch Kaninchen, Ziegen und Kätzchen fühlen sich auf dem Hof wohl und können gestrei- chelt werden. Im Rahmen der Reit- und Tierpädagogik werden verschie- dene Kurse angeboten, samstags kann man nach Absprache als Familie die „Tier und Natur Zeit“ buchen und sich inmitten von Wiesen, Weiden und flauschigen Lebewesen der Ent- schleunigung hingeben. Auch Kin- dergeburtstage werden gern ausge- richtet! Allermöhe an der Dove Elbe, Infos unter www.harderhof.de und www.harderhof-kinderfeste.de Waytalla Alpakahof Weich, weicher, Alpakas! Wer sich gedanklich ganz, ganz weit aus dem Büroalltag entfernen – und vielleicht sogar nach Südamerika träumen – will, der sollte sich eine der hier an- gebotenen Alpaka-Wanderungen nicht entgehen lassen. Die pragma- tischen Tiere geben den Takt vor, in dem Tag und Landschaft vorbeizie- hen. Zum Abschluss kann man im Hofladen Wollprodukte für den Win- ter shoppen. Wichtig: vor dem Hof- besuch einen Termin ausmachen! Düdenbüttel hinter Stade, Infos unter www.waytalla-alpakas.de Kattendorfer Hof Manche kennen den Be- trieb vielleicht aufgrund der Hamburger Hofläden, die sich in Othmarschen, Barmbek, der Schanze und Eimsbüttel befinden. Hier kann man Frisches vom Demeterhof bezie- hen, günstiger wird’s mit dem sogenannten Bio-Abo. Aber auch ein Besuch direkt beim Er- zeuger lohnt sich! Kräu- terwanderungen und Hofführungen machen buchstäblich greifbar, was wir sonst nur aus dem Ladenregal kennen. Kattendorf bei Kalten- kirchen, Infos unter www.kattendorfer-hof.de Gut Karlshöhe Als Bildungszentrum für Nachhaltigkeit macht Gut Karlshöhe die Themen Klima und Energie, Natur und Tiere, Wohlerge- hen, Konsum, Handwerk und Selberma- chen handfest erfahrbar und verständlich vermittelbar – auch für Schulklassen. Au- ßerdem locken Kulturevents und eine su- per Gastronomie. Weiteres Highlight: der einen Kilometer lange Entdeckerweg auf dem Hofgelände mit Infotafeln und Na- turerlebnisstationen. Hier kann man sich ganz entspannt im Grünen aufschlauen. Zwischen Wellingsbüttel und Farmsen-Berne, Infos unter www.gut-karlshoehe.de l s r e h E f o H : o t o F Hof Ehlers Lecker einkaufen im Hofladen oder der hauseigenen Backstu- be, Einkehren im Hofcafé – das ist nicht alles, was dieser Demeterhof, einer der ältesten Schleswig-Hosteins, zu bieten hat. Als sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsge- meinschaft ist er Lebensmittelpunkt für Menschen mit Un- terstützungsbedarf. Die freundliche, friedliche Atmosphäre auf dem Hof wirkt als inspirierender Perspektivwechsel. Ha- senmoor hinter Kaltenkirchen, Infos unter www.hofehlers.de A U S G A B E H E R B ST 2 02 4

34 R Ä T S E L S PA S S Rätselspaß für die ganze Familie Auf diesen Seite dürfen sich Groß und Klein amüsieren und gemeinsam knobeln. Mit ein bisschen Glück kann sogar etwas Tolles gewonnen werden. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir eine Heißluftfritteuse von Tefal – und der nächste Familienabend mit Pommes & Co. ist gesichert. Viel Vergnügen beim Miträtseln! Findest du … T S U Z N G M F P -DMW- E L A R … den richtigen Weg, um den Kaktus zu gießen, so ergibt sich durchs Sammeln der Buchstaben auf dem Weg ein Lösungswort. = = Kluges Köpfchen! Für welche Zahl steht die Schlange? 17 +10 17 +10 : 3 : 3 x 2 x 2 + + = = = = = = = = = = Kleines Punktebild Verbinde die Punkte der Reihe nach und es entsteht ein fertiges Bild. Was ist zu sehen? 3 4 1 2 1 1 2 1 4 1 Nautilus Finde im rechten Gitter die unten abgebildeten zehn Schiffe. Dafür gelten folgende Regeln: Die Schiffe dürfen sich nicht berühren. Jedes Schiff ist also von Wasser (leeren Kästchen) umschlossen. Die Zahlen am Rand verraten, wie viele Schiffsteile in der jeweiligen Zeile oder Spalte zu finden sind. A U S G A B E H E R B ST 2 02 4 1 2 2 4 1 1 2 1 4 2 R P , e d n a P n o v a h c s a S , G K o r ü b e s s e r P T I L Z N A K : n e n o i t a r t s u l l I

5 1 7 1 9 5 4 8 5 6 2 7 9 4 3 2 8 4 2 6 8 8 4 3 7 8 6 7 3 9 1 6 8 Gewinnspiel Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte sowie in jedem 3×3-Feld nur einmal vorkommen. Teilnahmebedingungen: * Lösungswort per E-Mail an: gewinnspiel@beiuns.hamburg oder per Post an Torner Brand Media, Lilienstraße 8, 20095 Hamburg. Das Los entscheidet, die Gewinnerin oder der Gewinner wird kurzfristig benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns kann nicht erfolgen. Einsendeschluss ist der 30.11.2024 Schlange = 45 Kluges Köpfchen!: Pflanze Findest du …: L ö s u n g e n : Kleines Punktebild: 2 4 1 2 1 1 4 2 2 1 3412112141 Nautilus: 627395418 341678259 958421736 286547391 435189627 719263584 164832975 873954162 592716843 Sudoku: Lösungswort*: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 35 I M P R E S S U M bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Hamburger Wohnungs bau- genossenschaften e. V. Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft von 1904 e. G. Landwehr 34, 22087 Hamburg Tel. 42 30 08-0, Fax 42 30 08-440 info@1904.de, www.1904.de Redaktion Unternehmensseiten: Clemens Karger, Holger Westphal, Ewelina von Lewartowski-Jansen und Mitarbeiter*innen der Genossenschaft Die bei uns wird klimaneutral gedruckt. CO2-Restemissionen werden in zertifizierten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Mehr unter climatepartner.com Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Verlag und Redaktion: Torner Brand Media GmbH Lilienstraße 8, 20095 Hamburg www.torner-brand-media.de redaktion@beiuns.hamburg Verlagsgeschäftsführer: Sven Torner Gestaltung: Kristian Kutschera (AD), Inés Allica y Pfaff, Amina Abdallah-Kiese Redaktion/Mitarbeit: Nadine Kaminski, Oliver Schirg, Almut Siegert, Elisabeth Tebbe, Schlussredaktion.de (Schlussredaktion) Litho & Herstellung: Daniela Jänicke Redaktionsrat: Alexandra Chrobok, Charlotte Knipping, Eva Kiefer, Silke Brandes, Oliver Schirg, Dennis Voss, Mirko Woitschig Für Beiträge und Fotonach weise auf den Unter nehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich. Druck: Meinders & Elstermann GmbH & Co. KG, Weberstraße 7, 49191 Belm Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinn spielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossen schaften teilnehmen. wohnungsbaugenossenschaften-hh.de Info-Telefon: 0180/224 46 60 Mo.–Fr.: 10–17 Uhr (6 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) A U S G A B E H E R B ST 2 02 4